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Keks-Mord. Ein Hanseaten-Krimi

Ein Hanseaten-Krimi
 
 
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Dass ihm ausgerechnet seine Leidenschaft für Weihnachtsgebäck zum Verhängnis werden würde, damit hätte Gerth Roggen aus Flensburg wohl nicht gerechnet. Denn die Kekse, die er an diesem Tag im Dezember isst, haben es in sich - Gift!Kommissar Frieder...
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Kommentare zu "Keks-Mord. Ein Hanseaten-Krimi"
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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SzenarioLicht, 26.11.2014

    Die Autorin bietet uns mit Keks-Mord einen Krimi der etwas anderen Art. Eine Mischung aus Ermittlungen, Familienalltag und kulinarischen Genüssen. Eine sehr gelungene Mischung! Die durch einen flüssigen und überaus erfrischenden Schreibstil besticht.



    Wer nicht nur auf Spannung, hier liegt der Spannungsbogen eindeutig in der zweiten Hälfte des Buches, sondern auf eine Prise Humor und vor allem auf das Leben an sich Wert legt, ist mit diesem Buch hervorragend beraten und unterhalten. Etwas ganz Besonderes sind die leckeren Rezepte die uns Stella Michels am Ende des Buches mit gibt. Und nicht nur das, im Buch wird durch die bildliche Schilderung ein regelrechter Heißhunger auf ein gutes Essen, Schleswig-Holstein, Bornholm und die offenen Weiten beim Segeln geweckt. Man merkt deutlich mit ihrem Herzblut bei der Sache ist.



    Keks-Mord ist ein gelungenes Rezept:

    Die Zutaten:

    1 Toter, der Casanova Konkurrenz gemacht hätte

    4 weibliche Verdächtige , mit unschlagbar guten Motiven

    1 Bauantrag der die Gemeinde in Aufruhr versetzt

    1 Ermittlerfamilie zwischen Weihnachts-,Kinder- und Berufsstress

    1 Kollege, mit einer Vorgeschichte die den Ermittler nicht kalt lässt

    Garnitur



    Zubereitung:

    Vergiftete Weihnachtsplätzchen werden Gerth Roggen zum Verhängnis. Frieder Westermann wird die Ermittlungen durchführen. Durch chronische Unterbesetzung in seiner Abteilung kommt es dazu, das der Ex-Freund seiner zukünftigen Ehefrau Anna Thompson, Mutter seiner Zwillinge im Babyalter und Kollegin im Erziehungsjahr, in seiner Abteilung unterstützt. Da ist Eifersucht vorprogrammiert. Weihnachtsstress, 2 kleine Kinder und nun auch noch die Ermittlungen entpuppen sich als starke Belastung, die dem Paar tüchtig zu schaffen machen. Herrlich aus dem Leben gegriffen und absolut real geschildert. Das Chaos ist schon fast perfekt aber es kommt noch schlimmer. 4 verdächtige Frauen geben Frieder Rätsel auf und er hat das Gefühl der Lösung des Falles kein Stück näher zu kommen. Nicht zuletzt deshalb scheitern seine verzweifelten Diätversuche, da er nur beim Kochen richtig nachdenken kann. War es die gefälschte Diplomarbeit, zurückgewiesene Liebe oder die Prostituierte? Und dann sind da ja auch noch die neue Lebensgefährtin und der Putenmaststall der die Gemeinde in seiner Meinung entzweit und bei dessen Baugenehmigung Gerth Roggen das Zünglein an der Waage ist.



    Gewürzt und garniert wird das Ganze mit Humor und kulinarischen Ausflügen für die am Ende des Buches sogar die Rezepte hinterlegt sind.

    Für mich eindeutig ein 5-Sterne Krimiverwöhnmenü!

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SzenarioLicht, 09.12.2014

    Fein gewürzte Krimidelikatesse

    Die Autorin bietet uns mit Keks-Mord einen Krimi der etwas anderen Art. Eine Mischung aus Ermittlungen, Familienalltag und kulinarischen Genüssen. Eine sehr gelungene Mischung! Die durch einen flüssigen und überaus erfrischenden Schreibstil besticht.



    Wer nicht nur auf Spannung, hier liegt der Spannungsbogen eindeutig in der zweiten Hälfte des Buches, sondern auf eine Prise Humor und vor allem auf das Leben an sich Wert legt, ist mit diesem Buch hervorragend beraten und unterhalten. Etwas ganz Besonderes sind die leckeren Rezepte die uns Stella Michels am Ende des Buches mit gibt. Und nicht nur das, im Buch wird durch die bildliche Schilderung ein regelrechter Heißhunger auf ein gutes Essen, Schleswig-Holstein, Bornholm und die offenen Weiten beim Segeln geweckt. Man merkt deutlich mit ihrem Herzblut bei der Sache ist.



    Keks-Mord ist ein gelungenes Rezept:

    Die Zutaten:

    1 Toter, der Casanova Konkurrenz gemacht hätte

    4 weibliche Verdächtige , mit unschlagbar guten Motiven

    1 Bauantrag der die Gemeinde in Aufruhr versetzt

    1 Ermittlerfamilie zwischen Weihnachts-,Kinder- und Berufsstress

    1 Kollege, mit einer Vorgeschichte die den Ermittler nicht kalt lässt

    Garnitur



    Zubereitung:

    Vergiftete Weihnachtsplätzchen werden Gerth Roggen zum Verhängnis. Frieder Westermann wird die Ermittlungen durchführen. Durch chronische Unterbesetzung in seiner Abteilung kommt es dazu, das der Ex-Freund seiner zukünftigen Ehefrau Anna Thompson, Mutter seiner Zwillinge im Babyalter und Kollegin im Erziehungsjahr, in seiner Abteilung unterstützt. Da ist Eifersucht vorprogrammiert. Weihnachtsstress, 2 kleine Kinder und nun auch noch die Ermittlungen entpuppen sich als starke Belastung, die dem Paar tüchtig zu schaffen machen. Herrlich aus dem Leben gegriffen und absolut real geschildert. Das Chaos ist schon fast perfekt aber es kommt noch schlimmer. 4 verdächtige Frauen geben Frieder Rätsel auf und er hat das Gefühl der Lösung des Falles kein Stück näher zu kommen. Nicht zuletzt deshalb scheitern seine verzweifelten Diätversuche, da er nur beim Kochen richtig nachdenken kann. War es die gefälschte Diplomarbeit, zurückgewiesene Liebe oder die Prostituierte? Und dann sind da ja auch noch die neue Lebensgefährtin und der Putenmaststall der die Gemeinde in seiner Meinung entzweit und bei dessen Baugenehmigung Gerth Roggen das Zünglein an der Waage ist.



    Gewürzt und garniert wird das Ganze mit Humor und kulinarischen Ausflügen für die am Ende des Buches sogar die Rezepte hinterlegt sind.

    Für mich eindeutig ein 5-Sterne Krimiverwöhnmenü!

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