Khaki-clad Civilians
Soziale Erfahrung in der britischen Prosaliteratur des Ersten Weltkriegs
Kriegsliteratur handelt nicht in erster Linie von existentiellen Grenzsituationen, sondern von den sozialen Erfahrungen ihrer Gestalten. Deutlich trifft dies für die britische Literatur des Ersten Weltkriegs zu. Anhand eines breiten Spektrums von Beispielen...
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Produktinformationen zu „Khaki-clad Civilians “
Klappentext zu „Khaki-clad Civilians “
Kriegsliteratur handelt nicht in erster Linie von existentiellen Grenzsituationen, sondern von den sozialen Erfahrungen ihrer Gestalten. Deutlich trifft dies für die britische Literatur des Ersten Weltkriegs zu. Anhand eines breiten Spektrums von Beispielen wird die Darstellung wesentlicher Abschnitte und sozialpsychologisch relevanter Aspekte der Kriegserfahrung untersucht. Dabei wird sichtbar, wie die gesellschaftlichen Grundauffassungen des jeweiligen Autors in die Kriegsschilderung eingehen und letztlich für die je affirmative oder kritische Tendenz des Werkes verantwortlich sind.
Inhaltsverzeichnis zu „Khaki-clad Civilians “
Aus dem Inhalt: Spätviktorianische Gesellschaft und Vorkriegsbiographie - Vom Zivilisten zum Soldaten - Die Klassengesellschaft an der Front - Varianten des Heldenparadigmas - Front und Heimat.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg-Christian Raumer
- 1987, Neuausg., VIII, 308 Seiten, Maße: 14,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820402594
- ISBN-13: 9783820402599
- Erscheinungsdatum: 01.09.1987
Pressezitat
"'Khaki-clad Civilians' is an interesting introduction to British literary responses to the social consequences of the First World War." (Heinz Antor, Würzburg, Literatur in Wissenschaft und Unterricht)Kommentar zu "Khaki-clad Civilians"
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