Kim kann stark sein
Bitte! Lasst mich durch! Kim traut sich nicht weiter. Sie hat schreckliche Angst. Wie so oft versperren die große Grit und der fiese Fritz ihr den Weg. Sie drohen ihr, sie wollen sie schubsen. Kim guckt zu Boden, rührt sich nicht, lässt geschehen. Die...
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Produktinformationen zu „Kim kann stark sein “
Bitte! Lasst mich durch! Kim traut sich nicht weiter. Sie hat schreckliche Angst. Wie so oft versperren die große Grit und der fiese Fritz ihr den Weg. Sie drohen ihr, sie wollen sie schubsen. Kim guckt zu Boden, rührt sich nicht, lässt geschehen. Die beiden erscheinen Kim viel größer und stärker als sie. Außerdem sind die auch noch zu zweit. Also macht Kim sich immer kleiner und kleiner klitzeklein wie ein Mäuschen. Am liebsten würde sie sich verkriechen. Sie kann doch sowieso nichts machen oder vielleicht doch?Kim lernt, dass Verstecken nicht immer eine Lösung ist. Manchmal muss man über seinen eigenen Schatten springen und seine Furcht überwinden, sich anderen anzuvertrauen und sich lautstark zu wehren: Stopp rufen! Hilfe holen!Gar nicht so einfach. Dafür braucht jeder Mut und Selbstvertrauen auch Kim. Mithilfe der Erzieherin und den anderen Kindern geht sie auf Entdeckungsreise nach ihren eigenen inneren Schätzen, die einen groß und stark machen.
Klappentext zu „Kim kann stark sein “
"Bitte! Lasst mich durch!" Kim traut sich nicht weiter. Sie hat schreckliche Angst. Wie so oft versperren die große Grit und der fiese Fritz ihr den Weg. Sie drohen ihr, sie wollen sie schubsen. Kim guckt zu Boden, rührt sich nicht, lässt geschehen. Die beiden erscheinen Kim viel größer und stärker als sie. Außerdem sind die auch noch zu zweit. Also macht Kim sich immer kleiner und kleiner - klitzeklein wie ein Mäuschen. Am liebsten würde sie sich verkriechen. Sie kann doch sowieso nichts machen - oder vielleicht doch?Kim lernt, dass Verstecken nicht immer eine Lösung ist. Manchmal muss man über seinen eigenen Schatten springen und seine Furcht überwinden, sich anderen anzuvertrauen und sich lautstark zu wehren: Stopp rufen! Hilfe holen!
Gar nicht so einfach. Dafür braucht jeder Mut und Selbstvertrauen - auch Kim. Mithilfe der Erzieherin und den anderen Kindern geht sie auf Entdeckungsreise nach ihren eigenen inneren Schätzen, die einen groß und stark machen.
Autoren-Porträt von Elisabeth Zöller, Dagmar Geisler
Elisabeth Zöller, geboren 1945 in Brilon, studierte Deutsch, Französisch, Kunstgeschichte und Pädagogik in Münster, München und Lausanne. Siebzehn Jahre lang war sie als Gymnasiallehrerin tätig, bevor sie sich 1987 ganz fürs Schreiben entschied. Neben Beiträgen für Zeitschriften und Anthologien hat sie einige Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht. Für ihr jahrelanges Engagement gegen Gewalt wurde sie 2007 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Elisabeth Zöller lebt mit ihrer Familie in Münster.Dagmar Geisler, geb. 1958 in Siegen, studierte Grafik-Design in Wiesbaden und lebt heute als freie Autorin und Illustratorin in der Nähe von München.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Elisabeth Zöller , Dagmar Geisler
- Altersempfehlung: 5 - 7 Jahre
- 2010, 2. Aufl., 32 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 22,5 x 29,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Loewe Verlag
- ISBN-10: 3785554966
- ISBN-13: 9783785554968
Rezension zu „Kim kann stark sein “
"Kim ist ein großes Mädchen. Sie hat schon einen Schulranzen, und bald wird sie ein richtiges Schulkind sein. Alles scheint wunderbar, wären da nicht die ""große Grit"" und der ""fiese Fritz"". Die beiden waren schon immer gemein zu ihr, und zwei gegen eine...Kein Wunder, dass Kim das Herz in die Hose rutscht, wenn sie den beiden begegnet. Sie versucht tapfer zu sein, aber wenn man geschubst wird, und die Angst sich im ganzen Körper ausbreitet, dann wird jeder, so wie Kim in dieser Konfrontation, ganz klein - klitzeklein. Wenn Kinder in solchen Situationen allein gelassen sind - und die Betroffenen sind es per se, weil die Gefahr der Rache zu groß ist, wenn sie darüber reden -, dann entsteht ein schier unlösbares Problem. Genau da setzt dieses Buch an. Es erzählt von einer Erzieherin, die durch ein Spiel das Selbstbewusstsein der Kinder stärkt. Eine Schatzkiste wird gebastelt und jedes Kind ist aufgefordert, seine Fähigkeiten, die als Schätze bezeichnet werden, hineinzupacken. Auch Kim stellt so fest, dass sie ein ""Schatzkind"" ist und bastelt ihre Kiste. Aber so leicht sind Grit und Fritz nicht loszuwerden. Höhnisch hackt Fritz ein Loch in Kims Kiste und Grit setzt noch einen drauf... Kim erschrickt zwar im ersten Moment, aber sie ist jetzt ein ""Schatzkind"", und ihr größter Schatz ist, dass sie sogar Gemeinheiten aushalten kann, weil sie sich dadurch nicht beleidigen oder ängstigen lässt, sondern die Angreifer mit deren eigener Aggression konfrontiert, indem sie danach fragt, ob sie eigentlich nur böse sein können. Kims Aufgabe besteht nicht darin andere Kinder zu erziehen, das bleibt den Erwachsenen überlassen. Die Erzieherin im Buch begreift das, und mit ihr können das auch andere Erwachsene lernen. Die Kinder können dann in Ruhe ihre Schatzkisten gestalten."Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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