Kirchen für Berlin
Wilhelminische Bauboom
»Eine Bemerkung will ich noch machen: Sorgen Sie dafür, dass in Berlin Kirchen gebaut werden.« (Wilhelm II. 1988)
Der Wilhelminische Bauboom. 66 neue Kirchen wurden während der Amtszeit Wilhelms II. zwischen 1888 und 1914 in Berlin erbaut. Sie prägen und...
Der Wilhelminische Bauboom. 66 neue Kirchen wurden während der Amtszeit Wilhelms II. zwischen 1888 und 1914 in Berlin erbaut. Sie prägen und...
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Produktinformationen zu „Kirchen für Berlin “
»Eine Bemerkung will ich noch machen: Sorgen Sie dafür, dass in Berlin Kirchen gebaut werden.« (Wilhelm II. 1988)
Der Wilhelminische Bauboom. 66 neue Kirchen wurden während der Amtszeit Wilhelms II. zwischen 1888 und 1914 in Berlin erbaut. Sie prägen und gliedern bis heute das Stadtbild. Dieser Band analysiert die vielschichtigen Hintergründe dieses einzigartigen stadtgeschichtlichen Phänomens: welche Strukturen und Institutionen hatten welche Funktion, Bedeutung und Einflussnahme. Im Mittelpunkt stehen nicht die einzelnen Gemeinden und Bauprojekte, sondern die kirchenbaurelevanten Maßnahmen, Strategien und Vorgehensweisen auf Seiten von Stadt, Staat und Kirchen. Fundiertes Hintergrundwissen für alle Historik- und Berlininteressierten.
Der Wilhelminische Bauboom. 66 neue Kirchen wurden während der Amtszeit Wilhelms II. zwischen 1888 und 1914 in Berlin erbaut. Sie prägen und gliedern bis heute das Stadtbild. Dieser Band analysiert die vielschichtigen Hintergründe dieses einzigartigen stadtgeschichtlichen Phänomens: welche Strukturen und Institutionen hatten welche Funktion, Bedeutung und Einflussnahme. Im Mittelpunkt stehen nicht die einzelnen Gemeinden und Bauprojekte, sondern die kirchenbaurelevanten Maßnahmen, Strategien und Vorgehensweisen auf Seiten von Stadt, Staat und Kirchen. Fundiertes Hintergrundwissen für alle Historik- und Berlininteressierten.
Klappentext zu „Kirchen für Berlin “
Während der Amtszeit Wilhelms II. sind in Berlin innerhalb des Ringbahnbereichs 66 neue Kirchen erbaut worden, die bis heute das Stadtbild prägen und gliedern. Die Bauaktivitäten zwischen 1888 und 1914 beider Konfessionen erreichten eine Intensität in bis daher unbekannten Dimensionen, teilweise gab es bis zu 20 Kirchenbaustellen pro Jahr. Bemerkenswert sind die auffälligen Unterschiede zwischen diesen Kirchen hinsichtlich der stadträumlichen Wahrnehmbarkeit; das Spektrum reicht von Kirchen auf zentralen Plätzen über solche entlang der Straßenzüge bis hin zu Bauten in Hinterhöfen.Der Band präsentiert zum ersten Mal die vielschichtigen Hintergründe dieses faszinierenden stadtgeschichtlichen Phänomens und analysiert das Zustandekommen dieses einzigartigen Baubooms: welche Strukturen und Institutionen hatten welche Funktion, Bedeutung und Einflussnahme. Im Mittelpunkt stehen nicht die einzelnen Gemeinden und Bauprojekte, sondern die kirchenbaurelevanten Maßnahmen, Strategien und Vorgehensweisen auf Seiten von Stadt, Staat und Kirchen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Götz
- 2008, 264 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 13,8 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Annika Schulz
- Verlag: Verlagshaus Braun
- ISBN-10: 3938780231
- ISBN-13: 9783938780237
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