Kirchenslavisch ohne Mythos
Verbreitete Irrtümer rund um das Kirchenslavische
Vorgestellt und ausführlich widerlegt werden zehn, teilweise bis heute verbreitete Irrtümer zu Herkunft und Charakter des Kirchenslavischen, der glagolitischen Schrift und deren Schöpfern.
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Produktinformationen zu „Kirchenslavisch ohne Mythos “
Vorgestellt und ausführlich widerlegt werden zehn, teilweise bis heute verbreitete Irrtümer zu Herkunft und Charakter des Kirchenslavischen, der glagolitischen Schrift und deren Schöpfern.
Klappentext zu „Kirchenslavisch ohne Mythos “
Die vorliegende Studie ist hervorgegangen aus einem Gastvortrag 2019 in Göttingen. Nachdem das in elektronischer Form verbreitete Vortragsmanuskript auf erhebliches Interesse gestoßen ist, wird hiermit nun die erweiterte Druckfassung vorgelegt. Behandelt werden zehn verbreitete Irrtümer rund um das Kirchenslavische, von denen manche bis heute Anhänger finden. Sie werden hier detailliert widerlegt. Anhänge stellen die Entwicklung der ältesten slavischen Schrift, der Glagolica, synoptisch dar und ordnen sie in den Kreis der Schriften des byzantinischen Kulturkreises ein.
Autoren-Porträt von Nicolina Trunte
Trunte, Nicolina Slavistin im Ruhestand, obwohl weiterhin als Lehrbeauftragte tätig an der Universität zu Köln, bekannt neben zahlreichen Fachaufsätzen vor allem durch einschlägige Lehrbücher zum Alt-, Mittel- und Neukirchenslavischen sowie zum Griechischen für SlavistInnen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nicolina Trunte
- 2021, 2. Aufl., 140 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3754102427
- ISBN-13: 9783754102428
- Erscheinungsdatum: 03.05.2021
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