Kleeorg und Kleeopatra

Werner Holzwarth, geboren 1947, war nach dem Studium der Werbewirtschaft zunächst als Texter, dann als Creative Director in verschiedenen Werbeagenturen tätig, ehe er 1990 mit zwei Partnern eine eigene Agentur gründete. Zwischen 1980 und 1982 arbeitete er als freier Journalist in Bolivien. Er schrieb für Stern, Spiegel und Die Zeit. Seit 1995 ist Werner Holzwarth Professor für Visuelle Kommunikation an der Universität Weimar.Henning Löhlein, geb. 1965, ist in Bonn aufgewachsen, und hat dann drei Jahre lang in Südfrankreich, Kunst und Design studiert. Durch einen Studienaustausch kam er nach England, wo er Illustration entdeckte; die Lebensweise und der Humor der Engländer gefiel ihm so gut, dass er auch heute noch in Bristol, mit seinen zwei Kindern lebt.
Nach dem Studium arbeitete er für zahlreiche englische und deutsche Zeitungen und Magazine (The Guardian, The Financial Times, The Times, Hörzu, die Welt, Börse Online etc...). Während dieser Zeit entwickelte er seine Tiercharaktere mehr und mehr, wie zum Beispiel sein Dax' für "Börse Online", der die Höhen und Tiefen der Börse erlebte. Diese Charaktere wollten mehr Raum haben und seit ein paar Jahren illustriert Henning Löhlein nun Bücher, nicht immer nur für Kinder.

»Es gibt das Glück, man muss nur daran glauben. Davon erzählt Werner Holzwarth mit schnörkellos einfachen Worten in dem herzerfrischenden Büchlein, das Henning Löhlein mit spaßig liebevollen Malereien bebildert.« Stuttgarter Zeitung »Irgendwie lässt einen jede Doppelseite dieses kleinen, aber feinen Bandes aufs Neue lächeln, schmunzeln, kichern. Ein zauberhaftes Geschenkbuch für alle, die schon einmal bäuchlings auf einer Wiese im Gras lagen, um nach vierblättrigen Glücksbringern zu suchen. Und ein ganz wundervoller Appell an kleine und große Menschen ab fünf, nicht aufzuhören, an das Glück zu glauben.« Eselsohr »Eine witzige Story mit ernstem Hintergrund und großartigen Illustrationen machen dieses Bilderbuch zu einem kleinen Schmuckstück unter den diesjährigen Neuerscheinungen. Ein wahrhaft charmanter Spaß - selbst für Erwachsene, die noch vom Glück träumen.« literaturmarkt.info »Werner Holzwarth, den man "Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat" kennt, hat eine wundervoll rührende, zugleich witzige Geschichte über das Glück geschrieben und verwendet dabei klassische Glückssymbole. Die Illustrationen sind überwiegend grün (was sonst?) und zeigen Unmengen von naturgetreuen Kleeblättern, die durch Augen und Mund zum Leben erwachen.« ekz.bibliotheksservice