Kleine Nase - Abenteuer im Steinzeittal
Aufregende Abenteuer aus der Steinzeit
Bereits in der Steinzeit gibt es freche, kleine Jungen und Kleine Nase ist ein besonders aufmüpfiges Exemplar. Immer wieder überquert er den Mammut-Pfad ohne nach links und rechts zu sehen oder lässt...
Bereits in der Steinzeit gibt es freche, kleine Jungen und Kleine Nase ist ein besonders aufmüpfiges Exemplar. Immer wieder überquert er den Mammut-Pfad ohne nach links und rechts zu sehen oder lässt...
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Produktinformationen zu „Kleine Nase - Abenteuer im Steinzeittal “
Aufregende Abenteuer aus der Steinzeit
Bereits in der Steinzeit gibt es freche, kleine Jungen und Kleine Nase ist ein besonders aufmüpfiges Exemplar. Immer wieder überquert er den Mammut-Pfad ohne nach links und rechts zu sehen oder lässt das Feuer in der Höhle ausgehen. Ein Wunder, dass Papa ihn überhaupt auf den Steinzeit-Markt mitnimmt! Kleine Nase mag dort besonders die Mammut-Versteigerungen, denn ein eigenes Mammut ist sein größter Wunsch! Wie Kleine Nase tatsächlich stolzer Mammut-Besitzer wird, rund um die Höhle gefährliche Abenteuer erlebt und ein großer Held wird, davon erzählen die witzigen Geschichten aus dem Steinzeittal.
Faszinierende Helden: der neugierige Kleine Nase und sein bester Freund, das Mammut
Bereits in der Steinzeit gibt es freche, kleine Jungen und Kleine Nase ist ein besonders aufmüpfiges Exemplar. Immer wieder überquert er den Mammut-Pfad ohne nach links und rechts zu sehen oder lässt das Feuer in der Höhle ausgehen. Ein Wunder, dass Papa ihn überhaupt auf den Steinzeit-Markt mitnimmt! Kleine Nase mag dort besonders die Mammut-Versteigerungen, denn ein eigenes Mammut ist sein größter Wunsch! Wie Kleine Nase tatsächlich stolzer Mammut-Besitzer wird, rund um die Höhle gefährliche Abenteuer erlebt und ein großer Held wird, davon erzählen die witzigen Geschichten aus dem Steinzeittal.
Faszinierende Helden: der neugierige Kleine Nase und sein bester Freund, das Mammut
Klappentext zu „Kleine Nase - Abenteuer im Steinzeittal “
Bereits in der Steinzeit gibt es freche, kleine Jungen und Kleine Nase ist ein besonders aufmüpfiges Exemplar. Immer wieder überquert er den Mammut-Pfad ohne nach links und rechts zu sehen oder lässt das Feuer in der Höhle ausgehen. Ein Wunder, dass Papa ihn überhaupt auf den Steinzeit-Markt mitnimmt! Kleine Nase mag dort besonders die Mammut-Versteigerungen, denn ein eigenes Mammut ist sein größter Wunsch! Wie Kleine Nase tatsächlich stolzer Mammut-Besitzer wird, rund um die Höhle gefährliche Abenteuer erlebt und ein großer Held wird, davon erzählen die witzigen Geschichten aus dem Steinzeittal.Faszinierende Helden: der neugierige Kleine Nase und sein bester Freund, das Mammut
Lese-Probe zu „Kleine Nase - Abenteuer im Steinzeittal “
Die Geschichte vom Jungen Kleine Nase spielt vor langer Zeit. Er gehörte zu einem Volk von Frühmenschen, die man »Neandertaler« nennt. Und weil es in jenen Tagen auf der Erde sehr kalt war, bezeichnet man die Zeit als »Eiszeit«. Damals gab es viele wilde Tiere. Die Löwen, Bären und Wölfe der Eiszeit hatten ein besonders dickes Fell. Auch die Mammuts, die Elefanten jener Zeit, waren riesig und besaßen ein dichtes, wuscheliges Fell. / Die Neandertaler waren kleine, stämmige Leute mit kurzen Hälsen und dicken Nasen. Auf diese Nasen, mit denen sie auch gut riechen konnten, waren sie sehr stolz. / Kleine Nase hieß so, weil seine Nase vergleichsweise klein war: Sie war nicht größer als eine Beere. / Zusammen mit seinen Eltern wohnte Kleine Nase nicht in einem Haus, sondern in einer Höhle. In der Nähe des Höhleneingangs brannte immer ein Feuer. Daran konnten sich Kleine Nase und seine Eltern wärmen. Außerdem hielt das Feuer wilde Tiere fern. Das war wichtig, denn die Höhle hatte keine Tür. / Manchmal war Kleine Nase ungehorsam und das konnte sehr gefährlich werden. Ein Kind, das zum Beispiel alleine in der Gegend herumstreunte, konnte von einem Säbelzahntiger gefressen oder von einem Wollnashorn platt gedrückt werden. / Heute war Kleine Nase besonders unartig gewesen: Seine Eltern waren auf die Jagd gegangen, und anstatt aufs Feuer aufzupassen, hatte er es ausgehen lassen. / Jetzt versuchte sein Papa, es wieder anzuzünden. Kleine Nase sah dabei zu. Papa hielt zwei Feuersteine in den Händen. Er wollte Funken erzeugen, indem er die Steine gegeneinanderschlug. (Damals gab es nämlich noch keine Streichhölzer oder Feuerzeuge.) Doch es entstand kein Funke. / »Vielleicht brauchst du neue Feuersteine«, sagte Mama. / »Wenn er das Feuer noch einmal ausgehen lässt, brauche ich eher einen neuen Sohn«, schimpfte Papa vor sich hin. / Und da sie kein Feuer hatten, rollte Papa zum Schutz vor den wilden Tieren Felsblöcke vor den Höhleneingang. / / Am nächsten Morgen gab es einkaltes
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Frühstück. Papa machte sich fertig, um neue Feuersteine zu besorgen. / »Hast du genug Geld dabei?«, fragte Mama. / »Ich glaube schon«, antwortete Papa. Er zog eine Handvoll bunter Kieselsteine aus der Tasche, die damals als Geld verwendet wurden. / Er küsste Mama zum Abschied und wollte gerade die Höhle verlassen, als Kleine Nase fragte: »Darf ich mitkommen?« / Einen Augenblick lang blieb Papa stumm, dann fragte er: »Nach dem, was du gestern getan hast?« Schließlich brummelte er: »Na ja, in Ordnung.« Und Papa / »Auf Wiedersehen, Kleine Nase«, rief Mama hinter ihrem Sohn her. »Sei bitte brav. Und schau schön links und rechts, bevor du über einen Wildpfad läufst.« / Aber Kleine Nase hörte schon nicht mehr zu, denn er dachte an sein Geheimnis. Er besaß einen eigenen grünen Kieselstein. Kleine Nase hatte ihn am Fluss gefunden. / Noch nie zuvor war der Junge auf dem Markt gewesen. Aber er war sich sicher, dass er dort etwas finden würde, was er sich kaufen könnte. / Papa und Kleine Nase liefen auf einem Pfad durch den Wald. Papa ging mit seiner Keule voraus und Kleine Nase hüpfte fröhlich hinterher. Ein Stück vor ihnen kreuzte ein breiter Wildpfad den Weg. Kleine Nase wollte schon hinüberrennen, aber da packte ihn ein starker Arm. / »Warum hörst du nie auf deine Mutter?«, fragte Papa verärgert. / Kleine Nase schämte sich. Er stellte sich an den Rand des Wildpfads und schaute nach links, dann nach rechts und wieder nach links! / Als er das zweite Mal nach links schaute, kam eine Herde Wollnashörner um die Kurve gerast. Vater und Sohn hechteten ins Gebüsch. Dort blieben sie liegen, bis / die riesigen Tiere vorbei waren. Die kleinen Augen der Wollnashörner blitzten zwischen dicken Zotteln hervor und ihre langen Hörner sahen sehr gefährlich aus. Sobald sie weg waren, setzten Kleine Nase und sein Papa ihren Weg fort. / Kleine Nase kam es vor, als seien sie schon sehr, sehr weit gelaufen, als der Wald
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Autoren-Porträt von John Grant
John Grant wurde 1930 in Edinburgh geboren. Er studierte Architektur und arbeitete viele Jahre in seinem Beruf. Später unterrichtete er Architektur-Studenten an der Universität. Er schrieb auch zahlreiche Kinderbücher. Der Steinzeitjunge "Kleine Nase" ist seine bekannteste und erfolgreichste Figur.
Bibliographische Angaben
- Autor: John Grant
- Altersempfehlung: 8 - 10 Jahre
- 2008, 111 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 13,5 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Cornelia Panzacchi
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570135497
- ISBN-13: 9783570135495
Rezension zu „Kleine Nase - Abenteuer im Steinzeittal “
"Der Brite John Grant erzählt die Abenteuer im Steinzeittal humorvoll und mit großem Verständnis für kleine Revoluzzer, unfreiwillige Helden und überbesorgte und ehrgeizige Eltern. Weil's so schön ist, gibt es noch mehr Bücher rund um den Höhlenbewohner."
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