Kleine Nase - Der Steinzeitjäger
Aufregende Abenteuer aus der Steinzeit
Da Steinzeitjungen nicht in die Schule gehen, muss Kleine Nase von den Erwachsenen lernen, was wichtig ist im Leben. Auf Jagdausflügen übt er das Spurenlesen, das Speerwerfen oder das Feuermachen. Doch...
Da Steinzeitjungen nicht in die Schule gehen, muss Kleine Nase von den Erwachsenen lernen, was wichtig ist im Leben. Auf Jagdausflügen übt er das Spurenlesen, das Speerwerfen oder das Feuermachen. Doch...
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Produktinformationen zu „Kleine Nase - Der Steinzeitjäger “
Aufregende Abenteuer aus der Steinzeit
Da Steinzeitjungen nicht in die Schule gehen, muss Kleine Nase von den Erwachsenen lernen, was wichtig ist im Leben. Auf Jagdausflügen übt er das Spurenlesen, das Speerwerfen oder das Feuermachen. Doch Kleine Nase hört den älteren Jägern selten richtig zu und so gerät er immer wieder in brenzlige Situationen. Ein Glück, dass sein kluger Onkel Rotschopf ihm immer wieder nützliche Dinge beibringt, die helfen seine Abenteuer im Steinzeittal zu überstehen.
Faszinierende Helden: der neugierige Kleine Nase und sein bester Freund, das Mammut
Da Steinzeitjungen nicht in die Schule gehen, muss Kleine Nase von den Erwachsenen lernen, was wichtig ist im Leben. Auf Jagdausflügen übt er das Spurenlesen, das Speerwerfen oder das Feuermachen. Doch Kleine Nase hört den älteren Jägern selten richtig zu und so gerät er immer wieder in brenzlige Situationen. Ein Glück, dass sein kluger Onkel Rotschopf ihm immer wieder nützliche Dinge beibringt, die helfen seine Abenteuer im Steinzeittal zu überstehen.
Faszinierende Helden: der neugierige Kleine Nase und sein bester Freund, das Mammut
Klappentext zu „Kleine Nase - Der Steinzeitjäger “
Da Steinzeitjungen nicht in die Schule gehen, muss Kleine Nase von den Erwachsenen lernen, was wichtig ist im Leben. Auf Jagdausflügen übt er das Spurenlesen, das Speerwerfen oder das Feuermachen. Doch Kleine Nase hört den älteren Jägern selten richtig zu und so gerät er immer wieder in brenzlige Situationen. Ein Glück, dass sein kluger Onkel Rotschopf ihm immer wieder nützliche Dinge beibringt, die helfen seine Abenteuer im Steinzeittal zu überstehen.Faszinierende Helden: der neugierige Kleine Nase und sein bester Freund, das Mammut
Lese-Probe zu „Kleine Nase - Der Steinzeitjäger “
Kleine Nase war ein Neandertalerjunge, der vor langer, langer Zeit lebte, als die Menschen noch in Höhlen wohnten und auf die Jagd gingen, wenn sie essen wollten. Wenn er groß war, sollte Kleine Nase ein Jäger werden, so wie sein Vater. / Deshalb eilten eines Morgens Kleine Nase und sein Vater zu einer Lichtung in der Nähe der Höhlen. Alle Jäger des Stammes und einige andere Jungen waren schon da. Ein kleiner, dicker Mann mit weißen Haaren sollte sich um die Jungen kümmern. Er war einst ein sehr erfolgreicher Jäger gewesen und würde nun ihr Lehrer sein. / Als Erstes mussten sich die zukünftigen Jäger in einer Reihe aufstellen und der Lehrer sah sich ihre Ausrüstung an. Kleine Nase trug einen Lederbeutel. Am Abend zuvor hatte er sorgfältig alles hineingepackt, was er brauchen würde: ein sauberes Fell zum Wechseln, ein Bündel trockene Zweige, zwei Feuersteine und ein Messer aus Feuerstein. Außerdem hatte er einen roten Stein eingesteckt, der eigentlich keinem besonderen Zweck diente, aber schön anzuschauen war. / Kleine Nase hielt dem Lehrer den Beutel mit zitternden Händen hin. Der zog wegen des roten Steins eine seiner buschigen Augenbrauen hoch, nickte aber zustimmend. Kleine Nase strahlte vor Stolz. / Nach dieser Prüfung zogen alle Jäger im Gänsemarsch los. Sie liefen ein Stück am Fluss entlang, überquerten eine Brücke und schlugen einen gewundenen Pfad ein, der sie in ein dicht bewaldetes Tal führte. Auf einer großen Lichtung hielten sie an. / Kleine Nases Papa und die anderen Männer blieben nicht stehen. Sie marschierten weiter quer über die Lichtung und waren nach wenigen Minuten im Wald verschwunden. / Der erste Junge sollte Fische fangen. Ein zweiter wurde ausgeschickt, um Früchte zu sammeln. Der dritte musste Farn pflücken, damit sie ihre Schlafplätze auspolstern konnten. Kleine Nase wurde als Letzter zum Lehrer gerufen. / »Für dich, Kleine Nase«, sagte der weißhaarige Mann, »habe ich eine ganz besondere Aufgabe. Du bist für unser Lagerfeuer zuständig. Hör
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mir jetzt gut zu. Auf dieser Lichtung schlagen wir unser Nachtlager auf. Bei Sonnenuntergang muss das Feuer bereit sein, damit wir unser Abendessen kochen können. Du musst ein gutes Feuer machen, das den ganzen Nachmittag hindurch brennt. Es soll keine hohen Flammen geben, dafür aber viel heiße Glut.« Mahnend erhob er den Zeigefinger. »Wenn dir das Lagerfeuer nicht gelingt, werden wir erst sehr viel später essen können. Und hungrige Jäger werden sehr unangenehm. Aber du wirst für das Feuermachen nicht den ganzen Tag brauchen. Nachher treffen wir uns alle dort drüben, auf der anderen Seite des Hügels.« Er zeigte auf die Stelle. »Mittags wird dort gegessen und dann fangen wir mit dem Unterricht an.« »Ja, in Ordnung«, sagte Kleine Nase. »Dann sehe ich dich heute Mittag auf der anderen Seite des Hügels. Folge einfach dem Pfad.« / Der Lehrer ging weg und ließ Kleine Nase alleine auf der Lichtung zurück. / Kleine Nase schaute sich um. Am besten fing er gleich mit Feuermachen an. Sorgfältig bereitete er alles vor. Zuerst sammelte er ein Bündel trockene Stöcke. Dann holte er aus seinem Beutel Messer, Reisig und Feuersteine. Er machte das Reisig klein. Danach schlug er die Feuersteine zusammen, bis Funken auf das Reisig fielen. Die meisten Funken verlöschten gleich wieder, doch einer glühte etwas länger. Kleine Nase blies behutsam darauf. Der Funke wurde zu einer blassen, flackernden Flamme. Schnell schichtete Kleine Nase über der Flamme eine Pyramide aus trockenen Zweigen auf und blies weiter hinein. Das Feuer begann zu knistern und zu knacken. Kleine Nase holte seinen roten Stein aus dem Beutel und betrachtete ihn eine Weile, bevor er alles wieder verstaute. Weil das Feuer so groß sein sollte, dass es bis zum Einbruch der Nacht weiterbrannte, warf Kleine Nase mehr trockenes Holz in die Flammen. Bald musste er weiteres Holz aus dem Wald holen. Die Flammen wurden immer höher, und in der Nähe des Feuers w
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Autoren-Porträt von John Grant
John Grant wurde 1930 in Edinburgh geboren. Er studierte Architektur und arbeitete viele Jahre in seinem Beruf. Später unterrichtete er Architektur-Studenten an der Universität. Er schrieb auch zahlreiche Kinderbücher. Der Steinzeitjunge "Kleine Nase" ist seine bekannteste und erfolgreichste Figur.
Bibliographische Angaben
- Autor: John Grant
- Altersempfehlung: 8 - 10 Jahre
- 2008, 110 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 13,5 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Cornelia Panzacchi
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570135500
- ISBN-13: 9783570135501
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