Kleine Nase - Die Nacht in der Bärenhöhle
Kleine Bücher - große Abenteuer
Dem quirligen Steinzeitjungen Kleine Nase reicht's! Jeden Morgen scheuchen ihn die Eltern von seinem kuscheligen Lager, damit er in der Eiseskälte Holz sammelt oder Wasser holt. Haselmäuse und...
Dem quirligen Steinzeitjungen Kleine Nase reicht's! Jeden Morgen scheuchen ihn die Eltern von seinem kuscheligen Lager, damit er in der Eiseskälte Holz sammelt oder Wasser holt. Haselmäuse und...
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Produktinformationen zu „Kleine Nase - Die Nacht in der Bärenhöhle “
Kleine Bücher - große Abenteuer
Dem quirligen Steinzeitjungen Kleine Nase reicht's! Jeden Morgen scheuchen ihn die Eltern von seinem kuscheligen Lager, damit er in der Eiseskälte Holz sammelt oder Wasser holt. Haselmäuse und Eichhörnchen sind da viel schlauer, findet Kleine Nase, die verschlafen den Winter einfach. Den Winter verschlafen? Geniale Idee! Jetzt braucht Kleine Nase nur noch eine geeignete Höhle. Wie er versehentlich in eine Bärenhöhle gerät, einen verirrten Walfisch-Jäger rettet und Eiszapfen-Musik macht, erzählen die aufregenden Abenteuer aus dem Steinzeittal.
. Neues vom neugierigen Helden Kleine Nase und seinem Freund, dem kleinen Mammut
. Aufregend freche Abenteuer aus dem Steinzeittal
. Spannung, Spaß und rein ins Abenteuer - vielfältige Themenwelten mit starken Helden!
. Jeder Band mit attraktiver Goldfolie auf Titelschrift und Rücken und mit beigelegtem Lesezeichen - diese Bücher will man haben!
Dem quirligen Steinzeitjungen Kleine Nase reicht's! Jeden Morgen scheuchen ihn die Eltern von seinem kuscheligen Lager, damit er in der Eiseskälte Holz sammelt oder Wasser holt. Haselmäuse und Eichhörnchen sind da viel schlauer, findet Kleine Nase, die verschlafen den Winter einfach. Den Winter verschlafen? Geniale Idee! Jetzt braucht Kleine Nase nur noch eine geeignete Höhle. Wie er versehentlich in eine Bärenhöhle gerät, einen verirrten Walfisch-Jäger rettet und Eiszapfen-Musik macht, erzählen die aufregenden Abenteuer aus dem Steinzeittal.
. Neues vom neugierigen Helden Kleine Nase und seinem Freund, dem kleinen Mammut
. Aufregend freche Abenteuer aus dem Steinzeittal
. Spannung, Spaß und rein ins Abenteuer - vielfältige Themenwelten mit starken Helden!
. Jeder Band mit attraktiver Goldfolie auf Titelschrift und Rücken und mit beigelegtem Lesezeichen - diese Bücher will man haben!
Klappentext zu „Kleine Nase - Die Nacht in der Bärenhöhle “
Dem quirligen Steinzeitjungen Kleine Nase reicht's! Jeden Morgen scheuchen ihn die Eltern von seinem kuscheligen Lager, damit er in der Eiseskälte Holz sammelt oder Wasser holt. Haselmäuse und Eichhörnchen sind da viel schlauer, findet Kleine Nase, die verschlafen den Winter einfach. Den Winter verschlafen? Geniale Idee! Jetzt braucht Kleine Nase nur noch eine geeignete Höhle. Wie er versehentlich in eine Bärenhöhle gerät, einen verirrten Walfisch-Jäger rettet und Eiszapfen-Musik macht, erzählen die aufregenden Abenteuer aus dem Steinzeittal.
Lese-Probe zu „Kleine Nase - Die Nacht in der Bärenhöhle “
Die ganze Nacht hatte es geschneit. Genau genommen hatte es schon die ganze Woche geschneit. Die Eiszeit-Landschaft war mit Schnee bedeckt . .. und natürlich mit Eis. Die Sonne ging auf und stieg zögernd am Himmel empor. Ihr blasser Schein drang in die Höhlen, um die Leute aufzuwecken, die noch unter ihren dicken Felldecken schnarchten. / Kleine Nase streckte sein winziges Näschen vorsichtig unter der Decke hervor, zog es aber rasch wieder zurück. Er kniff die Augen zusammen und fröstelte schon beim Gedanken an die Kälte, die ihn außerhalb seines Lagers erwartete. / Wenn es nach mir ginge, dachte er, müsste zu dieser Jahreszeit niemand aufstehen. Jeder sollte bis zum Frühling im Bett bleiben. Kleine Nase zog sich die Decke über die Ohren. Dabei entstand ein unangenehmer, kalter Luftzug. / Doch der Luftzug war nichts gegen die Eiseskälte, die über ihn herfiel, als Papa ihm die Decke wegzog. / "Steh endlich auf.", rief er. "Du kannst nicht den ganzen Tag liegen bleiben. Es gibt viel zu tun. Wir haben kein Feuerholz mehr und Mama braucht Wasser vom Fluss, um Frühstück zu machen." / Grummelnd zog Kleine Nase seinen Winterpelz über. Er verließ die Höhle und kämpfte sich durch den Schnee zum Fluss. Er hatte einen Tontopf und eine Steinaxt dabei. / "Hol Wasser. Hack das Holz. Mach dies, mach das. Jeden Tag das Gleiche", schimpfte er leise vor sich hin. / Kleine Nase schimpfte weiter, während er mit der Axt ein Loch in das Eis auf dem Fluss hackte und den Topf mit Wasser füllte. Er schimpfte auch noch, als er alles in die Höhle trug. Schimpfend hackte er einen Ast von einem Baum ab und schimpfend schleppte er den nach Hause. / "Hör mit dem Geschimpfe auf", sagte Mama. "Bist du heute Morgen mit dem falschen Fuß aufgestanden?" / Wenn es nach mir ginge, dachte Kleine Nase, wäre ich gar nicht aufgestanden. / Beim Frühstück überlegte er weiter: Menschen sind dumm. Die Tiere sind viel vernünftiger. Die Hirsche sind schon vor Monaten aufgebrochen, um sich ein warmes Plätzchen
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für den Winter zu suchen. Und die Gänse fliegen in den fernen Süden, wo immer Sommer ist. / Zum Abschluss des Frühstücks gab es Haselnüsse. Kleine Nase hockte sich näher ans Feuer, um sie dort zu essen. / Eichhörnchen fressen Nüsse, sagte er sich. Sie sammeln sie im Herbst. Dann verschlafen sie den ganzen Winter und stehen nur ab und zu auf, um ein paar Nüsse zu futtern. Ich wünschte, ich könnte das auch. / Plötzlich sprang er so schnell auf, dass die Nüsse in alle Richtungen davonkullerten. Warum sollte er nicht den Winter verschlafen können, wie Eichhörnchen, Bären und Haselmäuse es taten? Natürlich konnte er sich nicht auf der Stelle hinlegen und Winterschlaf halten. Das musste alles gut geplant und vorbereitet sein. / Nach dem Abendessen saß Papa ganz konzentriert da und bemühte sich angestrengt, eine neue Feuersteinspitze an seinem Speer zu befestigen. Mama nähte. / Kleine Nase zögerte einen Augenblick lang. Dann sagte er zu seiner Mama: "Ich werde einen Winterschlaf machen." / "Gut, aber sei dabei leise, Schatz", antwortete Mama ohne aufzusehen. "Stör / Kleine Nase wollte darauf etwas erwidern, ließ es dann aber sein. Er hatte versucht, ihnen von seinen Plänen zu erzählen. Sie durften also nicht behaupten, dass sie nicht darauf vorbereitet waren. / Doch am nächsten Morgen war Kleine Nase derjenige, der nicht vorbereitet war. / Als Papa ihm wie üblich die Decke wegriss, zog Kleine Nase sie wieder hoch. / "Ich mache Winterschlaf", sagte er mit fest zugekniffenen Augen. / Im nächsten Augenblick stand er jedoch schon zitternd vor der Höhle, denn Papa hatte ihn an einem Ohr nach draußen gezerrt. Papa warf ihm seinen Winterpelz hinterher und rief: "Zieh dich an. Und hör mit dem Quatsch auf! Es gibt viel zu tun." / Als Kleine Nase an diesem Morgen Wasser und Feuerholz holte, schimpfte er mehr denn je. Ehrlicherweise musste er aber zugeben, dass er die ganze Angelegenheit falsch angepackt hatte. Das Proble
... weniger
Autoren-Porträt von John Grant
John Grant wurde 1930 in Edinburgh geboren. Er studierte Architektur und arbeitete viele Jahre in seinem Beruf. Später unterrichtete er Architektur-Studenten an der Universität. Er schrieb auch zahlreiche Kinderbücher. Der Steinzeitjunge "Kleine Nase" ist seine bekannteste und erfolgreichste Figur.
Bibliographische Angaben
- Autor: John Grant
- Altersempfehlung: 8 - 10 Jahre
- 2009, 111 Seiten, teilweise Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 13,5 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Cornelia Panzacchi
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570136787
- ISBN-13: 9783570136782
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