Sammlung Vandenhoeck / Kleines Wörterbuch der Psychoanalyse
Etwa 340 Stichwörter
Dieses kompakte Nachschlagewerk bietet allen an der Psychoanalyse Interessierten gut verständliche Begriffserläuterungen. Dieses kompakte Nachschlagewerk bietet allen an der Psychoanalyse Interessierten gut verständliche Begriffserläuterungen.
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Produktinformationen zu „Sammlung Vandenhoeck / Kleines Wörterbuch der Psychoanalyse “
Dieses kompakte Nachschlagewerk bietet allen an der Psychoanalyse Interessierten gut verständliche Begriffserläuterungen. Dieses kompakte Nachschlagewerk bietet allen an der Psychoanalyse Interessierten gut verständliche Begriffserläuterungen.
Klappentext zu „Sammlung Vandenhoeck / Kleines Wörterbuch der Psychoanalyse “
In der Psychoanalyse gibt es - genauso wie in anderen Wissenschaften - die unselige Tendenz, sich durch eine spezielle Begriffsbildung aus dem umgangssprachlichen Kommunikationsrahmen auszuklinken und in einen fachlichen Elfenbeinturm zurückzuziehen. Dieses kleine Wörterbuch will ein sprachlicher Brückenschlag sein hin zu interessierten Menschen. Es bietet eine verständliche Übersicht über psychoanalytische Begriffe. Eine Reihe dieser Begriffe sind in den allgemeinen Sprachschatz übergegangen (z. B. Hysterie, Manie, Projektion, Verdrängung), dabei sind allerdings Verwässerungen, Verzerrungen und Mißverständnisse nicht ausgeblieben - das Wörterbuch leistet hier Aufklärung.Durch vielfältige Querverweise wird ein Gespür für die komplexen Zusammenhänge des psychoanalytischen Gedankengebäudes geweckt. Zugleich stellt das Buch eine Einführung in psychoanalytisches Denken dar, dem auch ein vorangestellter kurzer Abriß der Psychoanalyse dient. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis erleichtert den weitergehend Interessierten Zugang zu wichtigen psychoanalytischen Fragestellungen.Den Autoren gelingt es, sowohl der Begriffsbildung der klassischen Psychoanalyse gerecht zu werden als auch den Vorstellungen der modernen psychoanalytischen Theoriebildung und Behandlungstechnik den gebührenden Raum zu schaffen.Beispiel-Stichwörter: Analer Charakter, Deckerinnerung, Depersonalisierung, Fetischismus, Idealisierung, Klebrigkeit der Libido, Nirwanaprinzip, Omnipotenz, Regression, Sekundärer Krankheitsgewinn, Spaltung, Sublimierung, Todestrieb, Urszene, Vorbewußtes, Wiederholungszwang (insgesamt etwa 340 Stichwörter).
In der Psychoanalyse gibt es - genauso wie in anderen Wissenschaften - die unselige Tendenz, sich durch eine spezielle Begriffsbildung aus dem umgangssprachlichen Kommunikationsrahmen auszuklinken und in einen fachlichen Elfenbeinturm zurückzuziehen. Dieses kleine Wörterbuch will ein sprachlicher Brückenschlag sein hin zu interessierten Menschen. Es bietet eine verständliche Übersicht über psychoanalytische Begriffe. Eine Reihe dieser Begriffe sind in den allgemeinen Sprachschatz übergegangen (z. B. Hysterie, Manie, Projektion, Verdrängung), dabei sind allerdings Verwässerungen, Verzerrungen und Mißverständnisse nicht ausgeblieben - das Wörterbuch leistet hier Aufklärung.
Durch vielfältige Querverweise wird ein Gespür für die komplexen Zusammenhänge des psychoanalytischen Gedankengebäudes geweckt. Zugleich stellt das Buch eine Einführung in psychoanalytisches Denken dar, dem auch ein vorangestellter kurzer Abriß der Psychoanalyse dient. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis erleichtert den weitergehend Interessierten Zugang zu wichtigen psychoanalytischen Fragestellungen.
Den Autoren gelingt es, sowohl der Begriffsbildung der klassischen Psychoanalyse gerecht zu werden als auch den Vorstellungen der modernen psychoanalytischen Theoriebildung und Behandlungstechnik den gebührenden Raum zu schaffen.
Beispiel-Stichwörter: Analer Charakter, Deckerinnerung, Depersonalisierung, Fetischismus, Idealisierung, Klebrigkeit der Libido, Nirwanaprinzip, Omnipotenz, Regression, Sekundärer Krankheitsgewinn, Spaltung, Sublimierung, Todestrieb, Urszene, Vorbewußtes, Wiederholungszwang (insgesamt etwa 340 Stichwörter).
Durch vielfältige Querverweise wird ein Gespür für die komplexen Zusammenhänge des psychoanalytischen Gedankengebäudes geweckt. Zugleich stellt das Buch eine Einführung in psychoanalytisches Denken dar, dem auch ein vorangestellter kurzer Abriß der Psychoanalyse dient. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis erleichtert den weitergehend Interessierten Zugang zu wichtigen psychoanalytischen Fragestellungen.
Den Autoren gelingt es, sowohl der Begriffsbildung der klassischen Psychoanalyse gerecht zu werden als auch den Vorstellungen der modernen psychoanalytischen Theoriebildung und Behandlungstechnik den gebührenden Raum zu schaffen.
Beispiel-Stichwörter: Analer Charakter, Deckerinnerung, Depersonalisierung, Fetischismus, Idealisierung, Klebrigkeit der Libido, Nirwanaprinzip, Omnipotenz, Regression, Sekundärer Krankheitsgewinn, Spaltung, Sublimierung, Todestrieb, Urszene, Vorbewußtes, Wiederholungszwang (insgesamt etwa 340 Stichwörter).
Autoren-Porträt von Thomas Auchter, Laura V. Strauss
Dipl.-Psych. Thomas Auchter arbeitet in eigener psychoanalytischer Praxis in Aachen und ist Dozent und Lehrtherapeut am Institut der Psychoanalytischen Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Thomas Auchter , Laura V. Strauss
- 1999, 201 Seiten, Maße: 12,6 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525014538
- ISBN-13: 9783525014530
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