Kölner Kommentar zum UmwG
Inhalt:
Einen Schwerpunkt der gesellschaftsrechtlichen Beratung bildet die Umstrukturierung von Unternehmen, die sich nach dem Umwandlungsgesetz richtet. Umstrukturierungsmaßnahmen erfolgen häufig zur Anpassung der Unternehmensstruktur an geänderte...
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Inhalt:
Einen Schwerpunkt der gesellschaftsrechtlichen Beratung bildet die Umstrukturierung von Unternehmen, die sich nach dem Umwandlungsgesetz richtet. Umstrukturierungsmaßnahmen erfolgen häufig zur Anpassung der Unternehmensstruktur an geänderte Gesellschaftsverhältnisse und andere Bedingungen sowie zur Optimierung steuer- und haftungsrechtlicher Gestaltungen. Nach dem Umwandlungsrecht sind nahezu alle Rechtsträger umwandlungsfähig und es ergeben sich zahlreiche Umwandlungsmöglichkeiten in Form der Spaltung, der Verschmelzung, der Vermögensübertragung oder durch Formwechsel. Der Anwendungsbereich des Umwandlungsrechts erstreckt sich nicht nur auf die Kapitalgesellschaften, insbesondere die GmbH und der AG, sondern steht auch anderen Rechtsträgern offen, etwa der KG, der OHG, der KGaA, Genossenschaften, Vereinen und Stiftungen.
Die Kommentierung berücksichtigt bereits die jüngsten Rechtsentwicklungen, u.a.:
die Richtlinie 2005/56/EG über die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften aus verschiedenen Mitgliedstaaten, die zwischenzeitlich durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Umwandlungsgesetzes vom 19.4.2007 (BGBl. I 2007, S. 542) und das Gesetz zur Umsetzung der Regelungen über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei einer Verschmelzung von Kapitalgesellschaften aus verschiedenen Mitgliedstaaten vom 21.12.2006 (BGBl. I 2006, S. 3332) in nationales Recht umgesetzt wurde,das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) vom 23. Oktober 2008 (BGBl. I 2008, S. 2026)das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG)
Die Herausgeber:
Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb ist Inhaberin des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht und Europäische Privatrechtsentwicklung sowie Leiterin der Abteilung 3 (Europäisches Gesellschaftsrecht) des Instituts für Gesellschaftsrecht (IfG) an der Universität zu Köln.
Prof. Dr. Stefan Simon, Rechtsanwalt und Steuerberater, ist Partner der
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Sozietät Flick Gocke Schaumburg in Bonn und Honorarprofessor an der Universität zu Köln. Er ist zudem geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift Der Konzern .
Die Autoren:
Prof. Dr. Roland Beckmann, Universität des Saarlandes; Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb, Universität Köln; Dr. Johannes W. Flume, Universität Köln; RA Dr. Klaus-Stefan Hohenstatt, Freshfields Bruckhaus Deringer, Hamburg; Dr. Kristian Hohn, Bucerius Law School, Hamburg; RA Dr. Dieter Leuering, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Prof. Dr. Annemarie Matusche-Beckmann, Universität Saarlandes; RA Dr. Tobias Nießen, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Prof. Dr. Jens Petersen, Universität Potsdam; Prof. Dr. Thomas Rönnau, Bucerius Law School, Hamburg; RA Dr. Daniel Rubner, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Prof. Dr. Martin Schöpflin, Norddeutsche Fachhochschule für Rechtspflege, Hildesheim; RA/StB Prof. Dr. Stefan Simon, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Dr. Peter W. Tettinger, Universität Köln.
Die Autoren:
Prof. Dr. Roland Beckmann, Universität des Saarlandes; Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb, Universität Köln; Dr. Johannes W. Flume, Universität Köln; RA Dr. Klaus-Stefan Hohenstatt, Freshfields Bruckhaus Deringer, Hamburg; Dr. Kristian Hohn, Bucerius Law School, Hamburg; RA Dr. Dieter Leuering, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Prof. Dr. Annemarie Matusche-Beckmann, Universität Saarlandes; RA Dr. Tobias Nießen, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Prof. Dr. Jens Petersen, Universität Potsdam; Prof. Dr. Thomas Rönnau, Bucerius Law School, Hamburg; RA Dr. Daniel Rubner, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Prof. Dr. Martin Schöpflin, Norddeutsche Fachhochschule für Rechtspflege, Hildesheim; RA/StB Prof. Dr. Stefan Simon, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Dr. Peter W. Tettinger, Universität Köln.
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Einen Schwerpunkt der gesellschaftsrechtlichen Beratung bildet die Umstrukturierung von Unternehmen, die sich nach dem Umwandlungsgesetz richtet. Umstrukturierungsmaßnahmen erfolgen häufig zur Anpassung der Unternehmensstruktur an geänderte Gesellschaftsverhältnisse und andere Bedingungen sowie zur Optimierung steuer- und haftungsrechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten. Nach dem Umwandlungsrecht sind nahezu alle Rechtsträger umwandlungsfähig und es ergeben sich zahlreiche Umwandlungsmöglichkeiten in Form der Spaltung, der Verschmelzung, der Vermögensübertragung oder durch Formwechsel. Der Anwendungsbereich des Umwandlungsrechts erstreckt sich nicht nur auf die Kapitalgesellschaften, insbesondere der GmbH und der AG, sondern steht auch anderen Rechtsträgern offen, etwa der KG, der OHG, der KGaA, Genossenschaften, Vereinen Stiftungen. Die wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Kommentierung bietet auf dem gewohnt hohen Niveau der Kölner Kommentare zum Unternehmens- und Gesellschaft die erforderlichen Erläuterungen zur Vorbereitung und Durchführung von Umstrukturierungsmaßnahmen in Unternehmen. Die Kommentierung umfasst die Richtlinie 2005/56/EG über die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften aus verschiedenen Mitgliedstaaten, die zwischenzeitlich in nationales Recht umgesetzt wurde.
Autoren
Prof. Dr. Roland Beckmann, Universität Saarbrücken; Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb, Universität Köln, RA Dr. Klaus-Stefan Hohenstatt, Freshfields Bruckhaus Deringer, Hamburg, Dr. Kristian Hohn, Bucerius Law School, Hamburg, Prof. RA Dr. Dieter Leuering, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Dr. Annemarie Matusche-Beckmann, Universität Saarbrücken; Prof. Dr. Jens Petersen, Universität Potsdam, Prof. Dr. Thomas Rönnau, Bucerius Law School, Hamburg, RA Dr. Daniel Rubner, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Prof. Dr. Martin Schöpflin, Fachhochschule Hildesheim, RA/StB Dr. Stefan Simon, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Dr. Peter W. Tettinger, Universität Köln.
Autoren
Prof. Dr. Roland Beckmann, Universität Saarbrücken; Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb, Universität Köln, RA Dr. Klaus-Stefan Hohenstatt, Freshfields Bruckhaus Deringer, Hamburg, Dr. Kristian Hohn, Bucerius Law School, Hamburg, Prof. RA Dr. Dieter Leuering, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Dr. Annemarie Matusche-Beckmann, Universität Saarbrücken; Prof. Dr. Jens Petersen, Universität Potsdam, Prof. Dr. Thomas Rönnau, Bucerius Law School, Hamburg, RA Dr. Daniel Rubner, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Prof. Dr. Martin Schöpflin, Fachhochschule Hildesheim, RA/StB Dr. Stefan Simon, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Dr. Peter W. Tettinger, Universität Köln.
Autoren-Porträt von Barbara Dauner-Lieb, Stefan Simon
Barbara Dauner-Lieb weiß nach über 15jähriger Erfahrung in Lehre und Prüfung sowohl im Staatsexamen als auch im universitären Schwerpunktbereich und als Leiterin des Kompetenzzentrums für juristisches Lernen und Lehren an der Universität zu Köln, genau, worauf es beim juristischen Lernen und im Examen wirklich ankommt. Sie setzt ihre Erfahrungen als Dozentin für Zivilrecht im Examinatorium der Universität zu Köln ein und hat gemeinsam mit Dr. Anne Sanders, Juniorprofessorin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn, eine Studie zu den Strategien erfolgreicher Examenskandidaten durchgeführt.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Barbara Dauner-Lieb , Stefan Simon
- 2009, 2748 Seiten, Maße: 17,8 x 24,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Dauner-Lieb, Barbara; Simon, Stefan
- Herausgegeben: Barbara Dauner-Lieb, Stefan Simon
- Verlag: Heymanns
- ISBN-10: 3452260976
- ISBN-13: 9783452260970
- Erscheinungsdatum: 26.06.2009
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