König Zucker
Das erzählerische Werk. Band III: 1934-1936. Herausgegeben von Bernhard Echte und Manfred Papst. Herausgegeben von Bernhard Echte und Manfred Papst. Friedrich Glauser: Das erzählerische Werk III. Hrsg. v
»Glauser schrieb stets mit dem Bewusstsein, dass er etwas zu sagen habe, was außer ihm auf diese Weise keiner sagen könne.« Süddeutsche Zeitung
Die Jahre von 1934 bis 1936 zeigen Glauser auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Er vollendet nicht nur drei...
Die Jahre von 1934 bis 1936 zeigen Glauser auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Er vollendet nicht nur drei...
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Produktinformationen zu „König Zucker “
»Glauser schrieb stets mit dem Bewusstsein, dass er etwas zu sagen habe, was außer ihm auf diese Weise keiner sagen könne.« Süddeutsche Zeitung
Die Jahre von 1934 bis 1936 zeigen Glauser auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Er vollendet nicht nur drei Romane, sondern schreibt auch ein Dutzend Erzählungen und Feuilletons. Selbst die kleinsten Prosastücke sind Beispiele großer Literatur, in der sich sprachliche Meisterschaft mit existenzieller Erfahrung verbindet.
Die Jahre von 1934 bis 1936 zeigen Glauser auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Er vollendet nicht nur drei Romane, sondern schreibt auch ein Dutzend Erzählungen und Feuilletons. Selbst die kleinsten Prosastücke sind Beispiele großer Literatur, in der sich sprachliche Meisterschaft mit existenzieller Erfahrung verbindet.
Klappentext zu „König Zucker “
Die Jahre von 1934 bis 1936 zeigen Glauser auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Er vollendet drei Romane und schreibt drei Dutzend Erzählungen und Feuilletons, die in der Schweizer Literatur jener Zeit ihresgleichen suchen. Weit gespannt ist das Spektrum der Themen, von der humoristischen Schilderung eines helvetischen Musikfests bis zur philosophischen Betrachtung eines französischen Hühnerhofs, und überall findet sich der unverwechselbare Glauser-Ton: jene trocken-lakonische Erzählweise mit ihren kleinen pathetischen Einsprengseln, jene spezifische Mischung aus Melancholie und zartem, anarchischem Humor. So sind selbst die kleinsten Prosastücke Beispiele großer Literatur, in der sich sprachliche Meisterschaft mit existenzieller Erfahrung verbindet.
Autoren-Porträt von Friedrich Glauser
Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien als Sohn einer Österreicherin und eines Schweizers, führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Erziehungsheime, Gefängnisse und psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb 1938 in Nervi bei Genua.Bernhard Echte, geboren 1958, ist Literaturwissenschaftler, Publizist und freier Kurator. Bis Ende 2006 war er Geschäftsführer des Robert-Walser-Archivs sowie Mitglied im Vorstand der Robert-Walser-Gesellschaft. Er lebt in Wädenswil bei Zürich.Manfred Papst, geboren 1956 in Davos, studierte Sinologie, Germanistik und Kunstgeschichte in Zürich. Von 1989 bis 2001 war er Programmleiter des NZZ-Buchverlags, seit 2002 ist er Ressortleiter Kultur der NZZ am Sonntag. Er hat zahlreiche Publikationen zu Literatur und Musik verfasst.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedrich Glauser
- 2001, 416 Seiten, Maße: 12,4 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben:Papst, Manfred; Echte, Bernhard
- Herausgegeben: Bernhard Echte, Manfred Papst
- Verlag: UNIONSVERLAG
- ISBN-10: 3293201946
- ISBN-13: 9783293201941
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