Körper im elektronischen Raum
Modelle für Menschen und interaktive Systeme
Wie beschreibt und gestaltet sich am besten die multimediale Verwandtschaft"neuer" Medien und des "altbekannten" Körpers im elektronischen Interaktionsraumvon Kunst, Technik und Wissenschaft? Die Arbeit fasst denVorsatz, die Darstellungs- und...
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Produktinformationen zu „Körper im elektronischen Raum “
Wie beschreibt und gestaltet sich am besten die multimediale Verwandtschaft
"neuer" Medien und des "altbekannten" Körpers im elektronischen Interaktionsraum
von Kunst, Technik und Wissenschaft? Die Arbeit fasst den
Vorsatz, die Darstellungs- und Wahrnehmungsmodalitäten des menschlichen
Körpers im neumedialen Kontext jenseits üblicher Prämierungen und unnötiger
Reduzierungen zukunftsträchtig zu kommunizieren. Dazu wird der
dominante Körperdiskurs benutzt - und zugleich unterlaufen, indem sein
kreativ handelndes sowie sein künstlerisch-cum-wissenschaftlich "behandeltes"
Referenzobjekt untersucht wird. Eine mehrfache Rehabilitierung des
pessimistisch medialisierten, zerredeten Körpers erfolgt im Zwischenfeld von
(Tanz)Kunst und Technologie - eben nicht nur rein wissenschaftlich, sondern
auch ästhetisch-produktiv, durch die eigene und eigentliche interdisziplinäre
Tätigkeit des Autors. Daraus werden Modelle zur theoretischen und
praktischen Arbeit mit dem Körper im elektronischen Raum sowie allgemeine
Vorschläge für Beschreibung und Gestaltung interdisziplinärer Kooperationsprojekte
abgeleitet. Das Buch sowie das gesamte multimediale Projekt
(http://diss.pleter.net) richtet sich an Wissenschaftler, Kuenstler und andere
Produzierende im Schnittbereich von Wissenschaft, Kunst und Technik.
Klappentext zu „Körper im elektronischen Raum “
Wie beschreibt und gestaltet sich am besten die multimediale Verwandtschaft"neuer" Medien und des "altbekannten" Körpers im elektronischen Interaktionsraum
von Kunst, Technik und Wissenschaft? Die Arbeit fasst den
Vorsatz, die Darstellungs- und Wahrnehmungsmodalitäten des menschlichen
Körpers im neumedialen Kontext jenseits üblicher Prämierungen und unnötiger
Reduzierungen zukunftsträchtig zu kommunizieren. Dazu wird der
dominante Körperdiskurs benutzt und zugleich unterlaufen, indem sein
kreativ handelndes sowie sein künstlerisch-cum-wissenschaftlich "behandeltes"
Referenzobjekt untersucht wird. Eine mehrfache Rehabilitierung des
pessimistisch medialisierten, zerredeten Körpers erfolgt im Zwischenfeld von
(Tanz)Kunst und Technologie eben nicht nur rein wissenschaftlich, sondern
auch ästhetisch-produktiv, durch die eigene und eigentliche interdisziplinäre
Tätigkeit des Autors. Daraus werden Modelle zur theoretischen und
praktischen Arbeit mit dem Körper im elektronischen Raumsowie allgemeine
Vorschläge für Beschreibung und Gestaltung interdisziplinärer Kooperationsprojekte
abgeleitet. Das Buch sowie das gesamte multimediale Projekt
(http://diss.pleter.net) richtet sich an Wissenschaftler, Kuenstler und andere
Produzierende im Schnittbereich von Wissenschaft, Kunst und Technik.
Autoren-Porträt von Peter Purg
Peter Purg, Dr. phil.:Studium der Germanistik, Anglistik undTheaterwissenschaften in Ljubljana und Leipzig;Promotion an der Universität Erfurt; Forschungund Lehre an der Fakultät für Management inKoper, sowie am Institut und Akademie fürMultimedia in Ljubljana; Entwicklungund Leitung von internationalenStudienprogrammen in BereichenMedienproduktion und eLearning.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Purg
- 2007, 416 Seiten, Maße: 17,4 x 24,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836430770
- ISBN-13: 9783836430777
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