Kohle zu Eisen, Eisen zu Brot
In diesem Buch macht sich Tilo Köhler auf seinen zweiten Spaziergang durch die frühe DDR - diesmal in die erste Reißbrettstadt. Stalinstadt, geplant als unabhängige Musteroase des Sozialismus, zeigt wie keine andere Kommune die ungewollte Komik, die der...
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Produktinformationen zu „Kohle zu Eisen, Eisen zu Brot “
In diesem Buch macht sich Tilo Köhler auf seinen zweiten Spaziergang durch die frühe DDR - diesmal in die erste Reißbrettstadt. Stalinstadt, geplant als unabhängige Musteroase des Sozialismus, zeigt wie keine andere Kommune die ungewollte Komik, die der Spagat zwischen durchaus aufrichtigem Anspruch und eher eingeschränkter Wirklichkeit jahrein, jahraus erzeugte.
Klappentext zu „Kohle zu Eisen, Eisen zu Brot “
In diesem Buch macht sich Tilo Köhler auf seinen zweiten Spaziergang durch die frühe DDR - diesmal in die erste Reißbrettstadt. Stalinstadt, geplant als unabhängige Musteroase des Sozialismus, zeigt wie keine andere Kommune die ungewollte Komik, die der Spagat zwischen durchaus aufrichtigem Anspruch und eher eingeschränkter Wirklichkeit jahrein, jahraus erzeugte.
Autoren-Porträt von Tilo Köhler
Tilo Köhler, 1955 in Babelsberg geboren, lernte Hochseefischer mit Abitur, studierte Germanistik, wurde wissenschaftlicher Assistent, Verlagslektor, Journalist. 1994 erhielt er den Literatur-Förderpreis des Landes Brandenburg, 1996 ein Burgschreiber-Stipendium auf der Burg Beeskow.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tilo Köhler
- 1994, 125 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14 x 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Transit Berlin
- ISBN-10: 3887470974
- ISBN-13: 9783887470975
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