Kollektive Akteure zwischen Wettbewerb und Steuerung
Effizienz und Effektivität von Verhandlungssystemen aus ökonomischer und politikwissenschaftlicher Sicht. Dissertationsschrift
Kollektive Akteure wie Gewerkschaften, Bauern- oder Unternehmensverbände stehen unter dem Verdacht, einseitig die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Sind sie zureichend als rent seekers zu beschreiben und schaden daher Wirtschaft und Gesellschaft?...
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Klappentext zu „Kollektive Akteure zwischen Wettbewerb und Steuerung “
Kollektive Akteure wie Gewerkschaften, Bauern- oder Unternehmensverbände stehen unter dem Verdacht, einseitig die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Sind sie zureichend als rent seekers zu beschreiben und schaden daher Wirtschaft und Gesellschaft? Oder nehmen sie notwendige Steuerungs- und Willensbildungsfunktionen wahr?Aus der Perspektive ökonomischer und politikwissenschaftlicher Theorien geht der Autor diesen Fragen nach und klärt die Funktionalität auf Verhandlungen setzender Akteure innerhalb der jeweiligen Theoriekonzepte. Es zeigt sich, dass Effizienzbewertungen zum Verständnis von Verhandlungslösungen weniger beitragen können als ihre Betrachtung unter Effektivitätsgesichtspunkten. Die Arbeit schließt mit einer Anwendung auf Arbeitsbeziehungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Torsten Niechoj
- 2003, 1., Aufl., 377 Seiten, Maße: 13,4 x 20,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: METROPOLIS
- ISBN-10: 3895184187
- ISBN-13: 9783895184185
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