Kollektive Marktbeherrschung im europäischen Wettbewerbsrecht
Eine evolutorische Perspektive
Als Instrument der Oligopolkontrolle hat die Europäische Kommission die kollektive Marktbeherrschung eingeführt. Ist diese jedoch ökonomisch hinreichend fundiert?Marc Amstutz zeigt, daß die Grundlagen des Wettbewerbsbeschränkungsrechts korrigiert werden...
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Klappentext zu „Kollektive Marktbeherrschung im europäischen Wettbewerbsrecht “
Als Instrument der Oligopolkontrolle hat die Europäische Kommission die kollektive Marktbeherrschung eingeführt. Ist diese jedoch ökonomisch hinreichend fundiert?Marc Amstutz zeigt, daß die Grundlagen des Wettbewerbsbeschränkungsrechts korrigiert werden müssen. Anhand der Neuen Industrieökonomie weist er nach, daß sich das Konzept der kollektiven Marktbeherrschung noch weitgehend nach dem statischen Denken der neoklassischen Ökonomik richtet. Deshalb kann damit die Bildung von Oligopolmacht nicht mit der in der Praxis erforderlichen Zuverlässigkeit vorausgesagt werden. Marc Amstutz untersucht daraufhin die Vorzüge der evolutorischen Ökonomik im Vergleich zur Neoklassik. Soll das Wettbewerbsbeschränkungsrecht auch in Zukunft die von ihm erwarteten Leistungen erbringen, so muß dringend versucht werden, dieses Rechtsgebiet anhand evolutorischer Grundlagen zu dynamisieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marc Amstutz
- 1999, 66 Seiten, Maße: 14,4 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Mohr Siebeck
- ISBN-10: 3161472705
- ISBN-13: 9783161472701
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