Kometen
Roman
Ein Buch wie ein Sternbild
Stefan Beuses erster Roman, für den er beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt ausgezeichnet wurde, erzählt vom magischen Zusammenhang der Ereignisse; von scheinbar zufälligen Begegnungen und Verlusten, von derLiebe und...
Stefan Beuses erster Roman, für den er beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt ausgezeichnet wurde, erzählt vom magischen Zusammenhang der Ereignisse; von scheinbar zufälligen Begegnungen und Verlusten, von derLiebe und...
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Produktinformationen zu „Kometen “
Ein Buch wie ein Sternbild
Stefan Beuses erster Roman, für den er beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt ausgezeichnet wurde, erzählt vom magischen Zusammenhang der Ereignisse; von scheinbar zufälligen Begegnungen und Verlusten, von derLiebe und vom Geheimnis.
Während der japanische Hobbyastronom Hyakutake nachts auf einem Berg einen bis dahin unbekannten Kometen entdeckt, bereitet sich in einem anderen Teil der Welt der Unternehmensberater Jakob Leitner auf einen Empfang vor. Marie Lorenzo, die Freundin seiner Mitarbeiterin Kyra, schreibt E-mails nach Amerika mit merkwürdigen Fragen und unvorhersehbaren Folgen. Dann betritt sie im Internet den erotischen chatroom "Paradies" und verabredet sich zu einem "Black Date" im Stadtpark. Ein allmählich erblindender Fotograf, der die Welt, die er verlieren wird, noch einmal manisch festhalten will, folgt dem Angebot eines unheimlichen Amerikaners, mit ihm in einem Wald in Kalifornien zu leben. Später entdecken die Empfänger von Maries E-mails den toten Fotografen in einer Waldhütte und finden ein Manuskript, das viele Fragen beantwortet und noch mehr aufwirft. In Stefan Beuses erstem Roman umkreist der poetische Text seine Figuren, die sich nur flüchtig berühren. "Kometen" bildet mit seine n Geschichten undEpisoden ein Sternbild, das auf ein Geheimnis verweist, das den Leser bis zum Schluss in Bann hält. Ein zeitgemäßer, spannender und rätselhaft schöner Roman über die Liebe und die Leere, den Verlust und den mystischen Moment der Erkenntnis.
Stefan Beuses erster Roman, für den er beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt ausgezeichnet wurde, erzählt vom magischen Zusammenhang der Ereignisse; von scheinbar zufälligen Begegnungen und Verlusten, von derLiebe und vom Geheimnis.
Während der japanische Hobbyastronom Hyakutake nachts auf einem Berg einen bis dahin unbekannten Kometen entdeckt, bereitet sich in einem anderen Teil der Welt der Unternehmensberater Jakob Leitner auf einen Empfang vor. Marie Lorenzo, die Freundin seiner Mitarbeiterin Kyra, schreibt E-mails nach Amerika mit merkwürdigen Fragen und unvorhersehbaren Folgen. Dann betritt sie im Internet den erotischen chatroom "Paradies" und verabredet sich zu einem "Black Date" im Stadtpark. Ein allmählich erblindender Fotograf, der die Welt, die er verlieren wird, noch einmal manisch festhalten will, folgt dem Angebot eines unheimlichen Amerikaners, mit ihm in einem Wald in Kalifornien zu leben. Später entdecken die Empfänger von Maries E-mails den toten Fotografen in einer Waldhütte und finden ein Manuskript, das viele Fragen beantwortet und noch mehr aufwirft. In Stefan Beuses erstem Roman umkreist der poetische Text seine Figuren, die sich nur flüchtig berühren. "Kometen" bildet mit seine n Geschichten undEpisoden ein Sternbild, das auf ein Geheimnis verweist, das den Leser bis zum Schluss in Bann hält. Ein zeitgemäßer, spannender und rätselhaft schöner Roman über die Liebe und die Leere, den Verlust und den mystischen Moment der Erkenntnis.
Klappentext zu „Kometen “
Während der japanische Hobbyastronom Hyakutake nachts auf einem Berg einen bis dahin unbekannten Kometen entdeckt, bereitet sich in einem anderen Teil der Welt der Unternehmensberater Jakob Leitner auf einen Empfang vor. Marie Lorenzo, die Freundin seiner Mitarbeiterin Kyra, schreibt E-mails nach Amerika mit merkwürdigen Fragen und unvorhersehbaren Folgen. Dann betritt sie im Internet den erotischen chatroom "Paradies" und verabredet sich zu einem "Black Date" im Stadtpark. Ein allmählich erblindender Fotograf, der die Welt, die er verlieren wird, noch einmal manisch festhalten will, folgt dem Angebot eines unheimlichen Amerikaners, mit ihm in einem Wald in Kalifornien zu leben. Später entdecken die Empfänger von Maries E-mails den toten Fotografen in einer Waldhütte und finden ein Manuskript, das viele Fragen beantwortet und noch mehr aufwirft. In Stefan Beuses erstem Roman umkreist der poetische Text seine Figuren, die sich nur flüchtig berühren. "Kometen" bildet mit seine n Geschichten und Episoden ein Sternbild, das auf ein Geheimnis verweist, das den Leser bis zum Schluss in Bann hält. Ein zeitgemäßer, spannender und rätselhaft schöner Roman über die Liebe und die Leere, den Verlust und den mystischen Moment der Erkenntnis.
Autoren-Porträt von Stefan Beuse
Stefan Beuse, 1967 in Münster geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Hamburg. Für seine Romane und Erzählungen wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb sowie zweimal mit einem Literaturförderpreis der Freien und Hansestadt Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Beuse
- 2000, 1, 157 Seiten, Maße: 12 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462028758
- ISBN-13: 9783462028751
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