Kompensation und Theatralik
Eine Studie zu Emmanuel Boves frühen Romanen (1924-1928)
Das umfangreiche Werk des französischen Romanciers Emmanuel Bove (1898-1945) fiel nach dem Krieg einer totalen Vergessenheit anheim, welche erst vor wenigen Jahren mit Neuauflagen seiner designierten Hauptwerke beendet wurde. Mittlerweile ist der Großteil...
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Produktinformationen zu „Kompensation und Theatralik “
Klappentext zu „Kompensation und Theatralik “
Das umfangreiche Werk des französischen Romanciers Emmanuel Bove (1898-1945) fiel nach dem Krieg einer totalen Vergessenheit anheim, welche erst vor wenigen Jahren mit Neuauflagen seiner designierten Hauptwerke beendet wurde. Mittlerweile ist der Großteil des Boveschen Werkes wieder erhältlich, doch noch immer wird Bove auf den Autor von Mes amis und Armand reduziert. Die vorliegende Studie befasst sich mit Boves konzentriertester Schaffensperiode von 1924-1928 und versucht, dem entscheidenden Leitmotiv der in diesem Zeitraum entstandenen neun Romane nachzugehen.
Inhaltsverzeichnis zu „Kompensation und Theatralik “
Aus dem Inhalt: U.a. Gefühlsarithmetik - Unmögliche Liebschaften - Das Ich in der Gruppe der Anderen - Geld, Moral und Krankheit zum Tode - Existentialismus? - Der Held und sein Geld - Tragik, Theatralik, Kompensation.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Laux
- 1989, Neuausg., 121 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631417365
- ISBN-13: 9783631417362
- Erscheinungsdatum: 01.03.1989
Pressezitat
" Die Studie besticht durch ihre Konzentration auf die in Boves Frühwerk dargestellte Diskrepanz von Wollen und Sein und auf eine daraus resultierende Suche nach Kompensation." (Hans T. Siepe, Neue Zürcher Zeitung)Kommentar zu "Kompensation und Theatralik"
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