Konstantin Wecker
Vom Liedermacher der frühen Jahre zum Gesamtkunstwerk: Wecker ist einfach Wecker. Sein Leben in Zweifel und Zerrissenheit, zwischen Anspruch und Realität, Kunst und Kommerz, zwischen seinem Image als sensibler Künstler und seiner Gier nach Lebenslust...
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Produktinformationen zu „Konstantin Wecker “
Vom Liedermacher der frühen Jahre zum Gesamtkunstwerk: Wecker ist einfach Wecker. Sein Leben in Zweifel und Zerrissenheit, zwischen Anspruch und Realität, Kunst und Kommerz, zwischen seinem Image als sensibler Künstler und seiner Gier nach Lebenslust beschreibt Arno Frank Eser in einem aktuellen Porträtband.
Autoren-Porträt von Arno Frank Eser
Arno Frank Eser ist Mitbegründer des Rockmuseums auf der Besucherplattform des Olympiaturms in München. Er hat zahlreiche Bücher geschrieben und ist außerdem bekannt als Musikkritiker für diverse Tageszeitungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Arno Frank Eser
- 1996, 108 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Ch. Links Verlag
- ISBN-10: 3861531046
- ISBN-13: 9783861531043
Rezension zu „Konstantin Wecker “
"Autor Franz Kotteder widersteht dem lockenden Absturz in die programmierte Langeweile eines auf Buchformat ausgewalzten Fan-Artikels." (Bayerischer Rundfunk, 22.6.96)"Bewußt wird auf Klischees verzichtet, wird versucht, den Menschen zu skizzieren, wieso und warum sich etwas entwickelt und vor allem: daß alles eine Vor- und Rückseite hat." (FUERST Stadtmagazin Regensburg Mai 1996)"Das Lebensmotto von Konstantin Wecker lautet"genug ist nicht genug".Wenn er etwas macht, dann macht er es 1000prozentig - dann brennt es."Und wenn der Himmel brennt, dann brennt er, und das ist das Leben."" (Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten, 6.3.1996)"Eser stellt Weckers Leben zwischen Anspruch und Realität, zwischen Kunst und Kommerz, zwischen dem Image als sensibler Künstler und der Geilheit auf pralles Leben genauestens dar." (T.akt (Städtemagazin für Kultur und Freizeit), 2/97)"Der Autor springt auf gut 100 Seiten immer wieder hin und her zwischen Weckers musikalischer Laufbahn und dessen privaten Höhen und Tiefen, schildert einfühlsam den gefährlichen Grat zwischen Lebensgier und Selbstzerstörung, zwischen Erfolg und Überforderung." (Ruhr-Nachrichten, Juni 1996)
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