Konstruktionsprinzipien von Georg Trakls lyrischen Textwelten
Konstruktionsprinzipien
von Georg Trakls lyrischen Textwelten
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Konstruktionsprinzipienvon Georg Trakls lyrischen Textwelten
Inhaltsverzeichnis zu „Konstruktionsprinzipien von Georg Trakls lyrischen Textwelten “
Vorwort
1 Theoretisch-methodolgische Überlegungen
1.1 Das Problem der Verständnisschwierigkeit
1.2 Der kommunikationstheoretische Ansatz
1.3 Umrisse eines literarischen Erklärungsmodells
2 Poetologische Grundlagen von Trakls Lyrik
2.1 Kognitive Schemakonzepte
2.2 Schemata und literarische Erklärung
2.3 Trakls Gedichte als mögliche Welten
2.4 Konstruktionsprinzipien als Schemastrukturen
2.5 Trakls Textwelten als 'Landschaften der Seele'
3 Einzelstrukturen im Frühwerk
3.1 Vorbemerkungen zur Sammlung 1909
3.2 Konstruktionsprinzipien und ihre Textweltinterpretationen
3.2.1 Das Prinzip der Ich-Spaltung
3.2.2 Das Prinzip der Tages- und Jahreszeitenzyklen
3.2.3 Das Prinzip der Transparenz - Gedichte 1909-1912
3.2.4 Transparenz der Sphären - mehrschichtige Textweltrealitäten
4 Teilzyklische Strukturen im Sebastian im Traum
4.1 Der Teilzyklus Sebastian im Traum. Einzelstrukturen und strukturelle Zusammenhänge
4.2 Einzelstrukturen und Intertextualität im Teilzyklus Der Herbst des Einsamen4.3 Der Teilzyklus Siebengesang des Todes
4.3.1 Einzelstrukturen, Gedichtgruppen und Strukturvergleiche
4.3.2 Untergang und die Auftaktgedichte des Teilzyklus
4.3.3 Untergang und die Folgegedichte im Teilzyklus
4.3.4 Einzelstrukturen, Gedichtgruppen und Strukturvergleiche im zweiten Teil des Teilzyklus
4.4 Der Teilzyklus Gesang des Abgeschiedenen. Einzelstrukturen und Intertextualität
4.5 Der Teilzyklus Traum und Umnachtung
4.5.1 Zum intertextuellen Hintergrund: Biblische Parallelen
4.5.2 Der Aufbau der Textwelt5 Die zyklische Struktur von Sebastian im Traum
5.1 Anfang und Ende. Narrative Entwicklung im Zyklus?
5.2 Zwischen Anfang und Ende
5.2.1 Metaphorisierungen der Untergangsprozesse
5.2.2 Metaphorisierungen der Transzendierungsprozesse
5.2.3 Metaphorisierungen der Ich-Spaltung
5.3 Schlussbemerkungen zum Zyklus
6 Zyklische Einzelstruktur in Offenbarung und Untergang
6.1 Aspekte des Mondenen
6.2 Mondene Visionen im Prosagedicht
6.3 Zum Aufbau der
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Textwelt
7 WerkübergreifendeStrukturen in der späten Dichtung
7.1 Konstruktionsprinzipien und ihre intertextuellen Interpretationen
7.1.1 Untergang als Unheil - Transzendierung als Heil
7.1.2 Untergangsprozesse und Schemata des Unheils
7.1.3 Transzendierungsprozesse: Heilsgeschichtliches als poetologische Schemastrukturen
8 Abschließende Bemerkungen
Verzeichnis der interpretierten Gedichte
Literatur
7 WerkübergreifendeStrukturen in der späten Dichtung
7.1 Konstruktionsprinzipien und ihre intertextuellen Interpretationen
7.1.1 Untergang als Unheil - Transzendierung als Heil
7.1.2 Untergangsprozesse und Schemata des Unheils
7.1.3 Transzendierungsprozesse: Heilsgeschichtliches als poetologische Schemastrukturen
8 Abschließende Bemerkungen
Verzeichnis der interpretierten Gedichte
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Autoren-Porträt von Károly Csúri
Károly Csúri ist Professor für neuere deutsche und österreichische Literatur an der Universität Szeged (Ungarn). Verfasser von Aufsätzen zu interpretationstheoretischen Fragen und Textanalysen von Hugo von Hofmannsthal, Thomas Mann, Gottfried Benn, Georg Heym, Arthur Schnitzler, Wolfgang Borchert und vor allem von Georg Trakl. Herausgeber der Sammelbände "Zyklische Kompositionsformen in Georg Trakls Dichtung" (1996) und "Georg Trakl und die literarische Moderne" (2009). Mitherausgeber des Bandes "Prinzip Wiederholung. Zur Ästhetik von System- und Sinnbildung in Literatur, Kunst und Kultur aus interdisziplinärer Sicht" (2015).
Bibliographische Angaben
- Autor: Károly Csúri
- 2016, 378 Seiten, Maße: 15,7 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Aisthesis
- ISBN-10: 3849811670
- ISBN-13: 9783849811679
- Erscheinungsdatum: 22.02.2016
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