Studien 2005 / Korruption in Deutschland
Chancen, Mittel und Grenzen der Prävention und Bekämpfung. Dipl.-Arb. Hrsg. v. Björn Bedey
Korruption und Bestechung, Ämterpatronage und illegale Parteispende, Nepotismus und Lobbyismus - das Buffet der Selbstbereicherung ist vielseitig und noch mehr greifen hier gerne zu. Vom einfachen Sachbearbeiter bis hin zum prominenten Politiker: Korruption...
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Produktinformationen zu „Studien 2005 / Korruption in Deutschland “
Korruption und Bestechung, Ämterpatronage und illegale Parteispende, Nepotismus und Lobbyismus - das Buffet der Selbstbereicherung ist vielseitig und noch mehr greifen hier gerne zu. Vom einfachen Sachbearbeiter bis hin zum prominenten Politiker: Korruption war und ist stets ein Phänomen, das nur wenigen Nutzen bringt - immer zum Schaden der Mehrheit. Allein hierzulande belasten illegale Absprachen in Wirtschaft und Politik die öffentliche Hand um ca. 7 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Und trotzdem nehmen wir abseits der Abendnachrichten kaum die Dringlichkeit einer effektiven Eindämmung und aktiven Bekämpfung derlei zerstörerischer Praktiken wahr. Warum dies? Weil nur verdeckt korrumpiert und bestochen wird und die Aufklärung dieser Missstände daher so schwer fällt? Oder auf Grund mangelnder Bereitschaft zur Selbstreglementierung und fehlender Bescheidenheit "der da oben"? Oder weil nun letztendlich jedermann seinen eigenen Vorteil sucht und die Korruption deshalb aus unserem Alltag schlichtweg nicht hinfort zu reden ist? Fakt ist, dass wir uns die steigenden Kosten, die Korruption in Deutschland verursacht, nicht mehr länger leisten können. Wie dringend hier Handlungsbedarf besteht, will die vorliegende Studie ebenso aufzeigen, wie auch das Instrumentarium, das es uns ermöglichen soll, korrupten Praktiken wirksam entgegen zu gehen. Korruption kann bekämpft werden - wir müssen in einem ersten Schritt nur aufhören, uns an ihr zu beteiligen
Klappentext zu „Studien 2005 / Korruption in Deutschland “
Korruption und Bestechung, Ämterpatronage und illegale Parteispende, Nepotismus und Lobbyismus - das Buffet der Selbstbereicherung ist vielseitig und noch mehr greifen hier gerne zu. Vom einfachen Sachbearbeiter bis hin zum prominenten Politiker: Korruption war und ist stets ein Phänomen, das nur wenigen Nutzen bringt - immer zum Schaden der Mehrheit. Allein hierzulande belasten illegale Absprachen in Wirtschaft und Politik die öffentliche Hand um ca. 7 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Und trotzdem nehmen wir abseits der Abendnachrichten kaum die Dringlichkeit einer effektiven Eindämmung und aktiven Bekämpfung derlei zerstörerischer Praktiken wahr. Warum dies? Weil nur verdeckt korrumpiert und bestochen wird und die Aufklärung dieser Missstände daher so schwer fällt? Oder auf Grund mangelnder Bereitschaft zur Selbstreglementierung und fehlen der Bescheidenheit "der da oben"? Oder weil nun letztendlich jedermann seinen eigenen Vorteil sucht und die Korruption deshalb aus unserem Alltag schlichtweg nicht hinfort zu reden ist? Fakt ist, dass wir uns die steigenden Kosten, die Korruption in Deutschland verursacht, nicht mehr länger leisten können. Wie dringend hier Handlungsbedarf besteht, will die vorliegende Studie ebenso aufzeigen, wie auch das Instrumentarium, das es uns ermöglichen soll, korrupten Praktiken wirksam entgegenzugehen. Korruption kann bekämpft werden - wir müssen in einem ersten Schritt nur aufhören, uns an ihr zu beteiligen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dominik von Schenckendorff
- 2006, 108 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Björn Bedey
- Verlag: Diplomica
- ISBN-10: 3832493433
- ISBN-13: 9783832493431
- Erscheinungsdatum: 10.07.2006
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