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Korsische Gezeiten / Korsika-Krimi Bd.2

Ein Korsika-Krimi
 
 
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So mörderisch wie malerisch: Der neue Korsika-Krimi von Vitu Falconi dreht sich um einen spektakulären Fund in den Tiefen des Mittelmeers und um ein lebensgefährliches Tauch-Abenteuer - aber auch um die atemberaubende Natur der Insel und den Mut der...
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Kommentare zu "Korsische Gezeiten / Korsika-Krimi Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    16 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 11.05.2019 bei bewertet

    Malerisches Korsika – aber kein Krimi

    Nachdem ich kürzlich den ersten Band dieser Krimireihe rund um Eric Marchand gelesen habe, hatte ich mich gleich auf den zweiten Band gefreut. Eric lebt bereits seit mehreren Monaten auf Korsika, nähert sich Laurine immer weiter an und hatte bereits einige Abenteuer zu bestehen.

    In diesem Band stoßen zwei norwegische Taucher in einer Bucht auf den „Schatz von Lava“, der bereits in der Vergangenheit für Aufregung sorgte. Als ein Erdbeben diese Entdeckung (und auch einen der Taucher) unter sich begräbt, beginnt ein Wettlauf verschiedener Interessensgruppen, um an diesen Schatz zu gelangen. Das Problem ist nur, dass die Spalten dermaßen eng sind, dass mit Taucherausrüstung nicht daran zu denken ist, dorthin zu gelangen. Zum Glück ist Laurine eine der besten Apnoe-Taucherinnen und wird für dieses Unternehmen begeistert.

    Eric hat ganz andere Probleme – plötzlich taucht seine Ex aus Paris auf und macht ihm das Leben schwer. Doch wie hat sie ihn gefunden? Von wem hat sie den Tipp, wo er sich aufhält?

    Und dann verschwindet auch noch der zweite norwegische Taucher spurlos, wobei hier wieder vieles auf die Sanitinis hindeutet – doch beweisen kann der Kommissar gar nichts. Nicht mal nach einer Hausdurchsuchung. Doch auch der Santini-Chef hat dieses Mal selbst einiges zu bewältigen und kommt in eine brenzlige Situation.

    So weit, so gut. Viel Spannendes ist auch dieses Mal dabei, wobei sich durch seitenlange Erklärungen zum Apnoetauchen schon etliche Längen ergeben.

    Bereits beim ersten Band hat mich irritiert, dass Eric sich ständig in irgendwelche Gefahren hineinmanövriert ohne über die Folgen nachzudenken. Das wird in diesem Band nicht anders, wobei er nicht nur sich selbst sondern eine ganze Gruppe in Gefahr bringt – bevor er letztendlich dann zum Superhelden mutiert …

    Wieder schafft es der Autor Vitu Falconi beeindruckende Bilder Korsikas zu zeichnen. Durch Erics Beobachtungsgabe können wir mitten in die wunderbare Landschaft und die Unterwasserwelt eintauchen. Doch was mich wirklich stört, ist Erics Naivität mit der er sich und andere in Gefahr bringt. Auch dass er zum Schluss noch Heldenhaftes bewältigen darf, wirkt nicht sonderlich glaubwürdig.

    Die Ermittlungen rund um das Verschwinden des Tauchers stehen nicht im Fokus der Geschichte sondern sind eher ein Nebenstrang. Im Vordergrund steht das Tauchen um den Schatz. Daher würde ich das Buch auch nicht als Krimi sondern eher als Abenteuerroman titulieren.

    Sicherlich spannende Szenarien, wobei einiges nicht so ausführlich sein müsste. Ob ich den nächsten Band der Reihe ebenfalls lesen werde, weiß ich noch nicht. Eric ist nicht unbedingt mein Fall und der sympathische Mahmoud Clément von der Police Nationale geht beinahe unter neben diesen spannenden Abenteuern, die Eric und Laurine zu bestehen haben. 3 Sterne

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 10.03.2019

    Vor einigen Jahren wurden vor Korsika römische Goldmünzen im Meer gefunden. Es handelte sich um Münzen aus dem Schatz von Lava. Dass solche Funde dem Staat gehören, störte niemanden und so gelangen sie statt in Museen in den Besitz von Sammlern. Die Korsen sahen das eben anders als der französische Staat.
    Als Taucher vor der Küste Korsikas auf einen Schatz stoßen, beendet ein Erdbeben den Tauchgang und Leben. Auch Laurine, die mit einer Gruppe Touristen unterwegs ist, bekommt die Naturgewalt zu spüren. Durch diese Erdstöße taucht das Wrack mit dem Schatz von Lava auf. Das weckt überall Begehrlichkeiten. Die „ehrenwerten“ korsischen Familien versuchen schneller zu sein als die Regierung. Doch dafür benötigt man einen Apnoe-Tauchers, denn zwischen den Felsen unter Wasser ist es eng und Sauerstoffflaschen wären hinderlich. Erics Freundin Laurine ist auf der Insel die einzige, die solche Fähigkeiten hat und sie will dieses Abenteuer angehen, doch weder sie noch Eric können ahnen, wie gefährlich es wirklich wird.
    Dieses Buch ist nach „Das korsische Begräbnis“ der zweite Band um den Pariser Krimi-Schriftstellers und Wahl-Korsen Eric Marchand.
    Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen. Der Autor beschreibt die Insel Korsika so bildhaft, dass man sich sowohl die imposante und raue Bergwelt gut vorstellen kann, als auch die pittoresken kleinen Orte. Auch lernt man die Korsen mit ihren Eigenheiten gut kennen.
    Eric ist ein sympathischer Mensch, der neugierig und manchmal sogar ein wenig leichtsinnig ist. Er und Laurine sind sich inzwischen nähergekommen und er ist sehr besorgt um sie. Laurine hat schon immer gewusst, dass sie über das zweite Gesicht verfügt, aber erst bei diesem Erdbeben ist es ihr wirklich bewusst geworden.
    Im Hintergrund zieht jemand die Fäden. Der überlebende Taucher wird von den Santinis befragt und ermordet. Dann taucht auch noch Erics Ex-Freundin Monique unverhofft auf, obwohl sie nicht wissen konnte, wo er sich aufhält. Zum Glück ist Chefinspektor Mahmoud Clément ein cleverer Polizist, der sich nicht in die Irre führen lässt.
    Auch wenn die Beschreibung der Tauchgänge sehr ausführlich ist, so ist dieses Abenteuer doch rasant und spannend.
    Ein sehr spannender Krimi mit interessanten Charakteren und einer ganz besonderen Atmosphäre.

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