Beer, J: Kreuzkölln Superprovisorium
Ein Roman
Prenzlberg ist überall? Worte, wie Pinselstriche geführt, zeichnen die Entwicklung Berlins und werfen die Frage auf, wo die Gentrifizierung enden wird.
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Produktinformationen zu „Beer, J: Kreuzkölln Superprovisorium “
Prenzlberg ist überall? Worte, wie Pinselstriche geführt, zeichnen die Entwicklung Berlins und werfen die Frage auf, wo die Gentrifizierung enden wird.
Klappentext zu „Beer, J: Kreuzkölln Superprovisorium “
Seit Adams Zeiten: der Ärger beginnt mit einem faulen Apfel. Dies wird Malerin Sam klar, als ihr Kunstraum dem Saftladen "Äpple & Fikon" weichen soll. Ihr Kollege Micky dagegen wurde gerade aus seiner Wohnung saniert. Die Tage in Neukölln scheinen gezählt und im neuen Revier der App-Consulter und Baristas kein Platz mehr für Prekarianer zu sein. Sam, Micky und auch die Nachbarin Frau Stift ringen um ihre Existenzen. Doch bei einem Superprovisorium wird der Gegenpartei erst nachträglich Gehör gewährt.
Autoren-Porträt von Juliane Beer
Geboren 1964 in Bonn, verbrachte Beer ihre Kindheit in Nordrhein-Westfalen, ihre Jugend in London und Norddeutschland. Seit 1984 lebt die studierte Wirtschaftsübersetzerin - mit kleinen Unterbrechungen - in Berlin. Neben ihrer Autorentätigkeit samt diversen Publikationen war sie auch an verschiedenen Off-Theater-Produktionen beteiligt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Juliane Beer
- 2013, 1. Aufl., 226 Seiten, Maße: 12,3 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Michason & May
- ISBN-10: 3862860329
- ISBN-13: 9783862860326
- Erscheinungsdatum: 13.09.2013
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