Krieg kann man nicht spielen
Der Autor, Jahrgang 1923, bei Ausbruch des österreichischen Bürgerkrieges gerade 11 Jahre alt, beim Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland 15 Jahre, verbrachte seine ganze Jugend an der russischen Front, wo er schließlich 1945 in...
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Produktinformationen zu „Krieg kann man nicht spielen “
Der Autor, Jahrgang 1923, bei Ausbruch des österreichischen Bürgerkrieges gerade 11 Jahre alt, beim Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland 15 Jahre, verbrachte seine ganze Jugend an der russischen Front, wo er schließlich 1945 in Budapest eingekesselt und gefangen genommen wurde und in russische Gefangenschaft geriet, von wo er erst 1950 wieder nach Hause kam. Rückerinnernd beschreibt er die Zeit, in der er aufwuchs, die Familienverhältnisse in den 20-er Jahren, die gesellschaftliche Situation im kleinen Ort Kalsdorf in der Steiermark. Seiner Jugendzeit beim Jungvolk sowie dem Reichsarbeitsdienst, den er in Viktring (Kärnten) absolvierte, folgen die harte Ausbildung sowie der anschließende Fronteinsatz bei der 8. SS-Kav. Div. Florian Geyer. Geschildert wird dieser von der Aufstellung der Einheit in Polen bis zu ihrer Vernichtung im Kessel von Budapest 1945. Der verzweifelte Kampf um Budapest kostete 100.000 Menschen das Leben und band 20 russische Divisionen sowie fast 1000 Flugzeugen der Truppen von Marschall Malinowski 51 Tage lang, ehe die Achsenmächte am 11. Februar 1945 kapitulierten. Alleine die Tatsache, dass von 17.000 Eingeschlossenen, die versuchten aus Budapest auszubrechen, es tatsächlich nur 624 (!) schafften, zu den eigenen Truppen durchzudringen, zeugt von den unglaublichen Kämpfen, die sich dort abgespielt haben müssen. Deswegen wird wohl auch in diversen Fachbüchern Budapest auch mit Stalingrad an der Donau benannt. Weiters wird schließlich die wohl härteste Zeit im Leben Ludwig Fürbaß aufgezeigt: Der Todesmarsch von Budapest nach Baja und die anschließend 5-jährige Kriegsgefangenschaft in Russland in der Zeit von 1945 bis 1950 in diversen Lagern (Lager 41, 22, 27 und 81 in Kirowobad und diverse Lager in Stalingrad von 1947 bis 1949).
Klappentext zu „Krieg kann man nicht spielen “
Der Autor, Jahrgang 1923, bei Ausbruch des österreichischen Bürgerkrieges gerade 11 Jahre alt, beim Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland 15 Jahre, verbrachte seine ganze Jugend an der russischen Front, wo er schließlich 1945 in Budapest eingekesselt und gefangen genommen wurde und in russische Gefangenschaft geriet, von wo er erst 1950 wieder nach Hause kam. Rückerinnernd beschreibt er die Zeit, in der er aufwuchs, die Familienverhältnisse in den 20-er Jahren, die gesellschaftliche Situation im kleinen Ort Kalsdorf in der Steiermark. Seiner Jugendzeit beim Jungvolk sowie dem Reichsarbeitsdienst, den er in Viktring (Kärnten) absolvierte, folgen die harte Ausbildung sowie der anschließende Fronteinsatz bei der 8. SS-Kav. Div. "Florian Geyer". Geschildert wird dieser von der Aufstellung der Einheit in Polen bis zu ihrer Vernichtung im Kessel von Budapest 1945. Der verzweifelte Kampf um Budapest kostete 100.000 Menschen das Leben und band 20 russische Divisionen sowie fast 1000 Flugzeugen der Truppen von Marschall Malinowski 51 Tage lang, ehe die Achsenmächte am 11. Februar 1945 kapitulierten. Alleine die Tatsache, dass von 17.000 Eingeschlossenen, die versuchten aus Budapest auszubrechen, es tatsächlich nur 624 (!) schafften, zu den eigenen Truppen durchzudringen, zeugt von den unglaublichen Kämpfen, die sich dort abgespielt haben müssen. Deswegen wird wohl auch in diversen Fachbüchern Budapest auch mit "Stalingrad an der Donau" benannt. Weiters wird schließlich die wohl härteste Zeit im Leben Ludwig Fürbaß aufgezeigt: Der Todesmarsch von Budapest nach Baja und die anschließend 5-jährige Kriegsgefangenschaft in Russland in der Zeit von 1945 bis 1950 in diversen Lagern (Lager 41, 22, 27 und 81 in Kirowobad und diverse Lager in Stalingrad von 1947 bis 1949).
Autoren-Porträt von Ludwig Fürbaß
Ludwig Fürbaß, geb. am 27.03.1923 in Fernitz. Geschwister: 1 jüngeren Bruder (Jahrgang 1926) und 2 Schwestern. April 1929 bis 1933 Schule in Fernitz, 1933 bis 1937 Schule in Kalsdorf, Anschließend Lehre bei der Fa. Lapp Finze AG in Kalsdorf, Reichsarbeitsdienst von 1941 - 1942, April 1942 bis Februar 1945 Ausbildung und Fronteinsatz bei der 8. SS Kavalleriedivision Florian Geyer, Februar 1945 bis 1950 russische Kriegsgefangenschaft, 1950 bis 1983 Angestellter - zuletzt Prokurist - bei der Firma Lapp Finze AG in Kalsdorf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ludwig Fürbaß
- 2012, 400 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Ennsthaler
- ISBN-10: 3850688550
- ISBN-13: 9783850688550
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