Krieg, Militär und Migration in der Frühen Neuzeit
Nicht nur in der jüngeren Geschichte sind Krieg, Mobilität und Migration in vielfacher Weise aufs Engste miteinander verbunden gewesen. Der Dreißigjährige Krieg gilt zwar als Inbegriff des grausamen Wütens der Soldateska. Dennoch gab es daneben nicht minder...
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Klappentext zu „Krieg, Militär und Migration in der Frühen Neuzeit “
Nicht nur in der jüngeren Geschichte sind Krieg, Mobilität und Migration in vielfacher Weise aufs Engste miteinander verbunden gewesen. Der Dreißigjährige Krieg gilt zwar als Inbegriff des grausamen Wütens der Soldateska. Dennoch gab es daneben nicht minder zügellos geführte Kriege, bevor die "Bellona" im 18. Jahrhundert zumindest ansatzweise gezähmt werden konnte. Am Kriegsende standen oft nicht nur zerstörte Städte und Dörfer, sondern auch demographische Katastrophen. Folglich stehen drei Problemkreise im Zentrum des Bandes: der "Mobilisierungsfaktor" Militär sowie die kriegsbedingte Migration der Zivilbevölkerung in Kriegszeiten und in der Nachkriegszeit.
Autoren-Porträt
Ulrike Ludwig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt »Das Duell als kulturelle Praktik in der Frühen Neuzeit. Vergleichende Untersuchung zu Kursachsen, Mecklenburg und Schweden« an der TU Dresden.
Bibliographische Angaben
- 2008, 296 Seiten, Maße: 16,1 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Asche, Matthias; Herrmann, Michael; Ludwig, Ulrike
- Herausgegeben: Matthias Asche, Michael Herrmann, Ulrike Ludwig, Anton Schindling
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3825898636
- ISBN-13: 9783825898632
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