Krieg
Wozu er gut ist
Frieden ist nicht genug
"War! What is it good for? Absolutely nothing" - heißt es in einem legendären Antikriegssong. Stimmt nicht, sagt Stanford-Historiker Ian Morris. Seine umfassende Globalgeschichte enthüllt eine ungeheuerliche Wahrheit: Zu allen...
"War! What is it good for? Absolutely nothing" - heißt es in einem legendären Antikriegssong. Stimmt nicht, sagt Stanford-Historiker Ian Morris. Seine umfassende Globalgeschichte enthüllt eine ungeheuerliche Wahrheit: Zu allen...
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Produktinformationen zu „Krieg “
Frieden ist nicht genug
"War! What is it good for? Absolutely nothing" - heißt es in einem legendären Antikriegssong. Stimmt nicht, sagt Stanford-Historiker Ian Morris. Seine umfassende Globalgeschichte enthüllt eine ungeheuerliche Wahrheit: Zu allen Zeiten hat Krieg Leben vernichtet - aber auch Innovationen gebracht, Gesellschaften erneuert, Frieden und Fortschritt vorangetrieben. Der Krieg hat etwas Gutes, lautet die kontroverse These vom Meister des "Big Picture". Ist Krieg als Triebfeder des Fortschritts sogar notwendig - auch heute noch? Morris riskiert nicht nur eine provokante Frage, er ist auch in der Lage, sie zu beantworten.
"War! What is it good for? Absolutely nothing" - heißt es in einem legendären Antikriegssong. Stimmt nicht, sagt Stanford-Historiker Ian Morris. Seine umfassende Globalgeschichte enthüllt eine ungeheuerliche Wahrheit: Zu allen Zeiten hat Krieg Leben vernichtet - aber auch Innovationen gebracht, Gesellschaften erneuert, Frieden und Fortschritt vorangetrieben. Der Krieg hat etwas Gutes, lautet die kontroverse These vom Meister des "Big Picture". Ist Krieg als Triebfeder des Fortschritts sogar notwendig - auch heute noch? Morris riskiert nicht nur eine provokante Frage, er ist auch in der Lage, sie zu beantworten.
Klappentext zu „Krieg “
"War! What is it good for? Absolutely nothing" - heißt es in einem legendären Antikriegssong. Stimmt nicht, sagt Stanford-Historiker Ian Morris. Seine umfassende Globalgeschichte enthüllt eine ungeheuerliche Wahrheit: Zu allen Zeiten hat Krieg Leben vernichtet - aber auch Innovationen gebracht, Gesellschaften erneuert, Frieden und Fortschritt vorangetrieben. Der Krieg hat etwas Gutes, lautet die kontroverse These vom Meister des "Big Picture". Ist Krieg als Triebfeder des Fortschritts sogar notwendig - auch heute noch? Morris riskiert nicht nur eine provokante Frage, er ist auch in der Lage, sie zu beantworten.
Autoren-Porträt von Ian Morris
Ian Morris ist gebürtiger Brite und seit zwanzig Jahren Historiker und Archäologe an der University of Chicago und der Stanford University. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen und häufig Studiogast im amerikanischen Fernsehen. Seine Arbeiten sind preisgekrönt und werden gefördert u.a. von der Guggenheim Foundation und der National Geographic Society. Von 2000 bis 2006 leitete er Ausgrabungen auf dem Monte Polizzo, Sizilien, eines der größten archäologischen Projekte im westlichen Mittelmeerraum.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ian Morris
- 2013, 527 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 16,7 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Bischoff, Ulrike; Kuhlmann-Krieg, Susanne; Josef, Bernhard
- Übersetzer: Ulrike Bischoff, Susanne Kuhlmann-Krieg, Bernhard Josef
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593397161
- ISBN-13: 9783593397160
Rezension zu „Krieg “
Die guten Seiten des Kriegs"Morris ist ein brillanter Schreiber: Er zeigt, dass kenntnisreich geschriebene Geschichte und Politikwissenschaft eben doch spannend sein können wie ein Krimi." (Deutschlandfunk - Andruck, 23.12.2013)
"Wir sind Killer"
"Aus einer imposanten militärischen Geamtschau von den Reichsgründungen der Antike bis in die Gegenwart zieht Morris die provokante Schlussfolgerung, dass der Krieg, aufs Ganze gesehen, die Erde zu einem besseren Daseinsort gemacht habe." (Der Spiegel, 06.01.2014)
Der Frieden, den die unsichtbare Faust schafft
"Morris liefert in knapper, umfassender und gut lesbarer Form eine Geschichte des Krieges durch die Jahrtausende." Burkhard Müller (Süddeutsche Zeitung, 17.01.2014)
Vom potenziellen Nutzen des Massenmords
"... eine spannende Lektüre ... 'Krieg' ist eine gewinnbringende Rückschau auf die Militärgeschichte, die ihren schrägen Blickwinkel nie aus den Augen verliert." (ZEIT Wissen, 01.02.2014)
Motor der Zivilisation
"Es ist ein eher assoziatives Buch, gelehrt und unterhaltsam. Man gewinnt viele kleine Einsichten und bleibt bei einigem skeptisch ... Trotzdem ein insgesamt faszinierendes Buch, auch für die, die von seiner Leitthese nicht überzeugt sind." Ulrich Speck (Der Tagesspiegel, 19.03.2014)
Die Sichtbarkeit des Barbarischen
"Der Historiker Ian Morris hat in seinem Buch 'Krieg. Wozu er gut ist' eine schwierige Wahrheit aufgezeigt: In Kriegen bildet sich oft eine höhere zivilisatorische Komplexität aus." Matthias Horx (Berliner Zeitung, 23.07.2014)
"Morris [vermag] vom Alten Rom bis heute eine Linie zu ziehen, die in ihrer Konsequenz beeindruckt." (Publik Forum, 26.02.2016)
Kommentar zu "Krieg"
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