Kriegsniederlagen im Mittelalter
Darstellung - Deutung - Bewältigung
Im Blickpunkt des Buches steht die Frage, wie die mittelalterliche Geschichtsschreibung mit Niederlagen im Krieg umgegangen ist. Auch für das Mittelalter gilt: Nicht nur die Sieger, auch die Verlierer schreiben Geschichte, ihre eigene. Aus ihr lässt sich...
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Produktinformationen zu „Kriegsniederlagen im Mittelalter “
Klappentext zu „Kriegsniederlagen im Mittelalter “
Im Blickpunkt des Buches steht die Frage, wie die mittelalterliche Geschichtsschreibung mit Niederlagen im Krieg umgegangen ist. Auch für das Mittelalter gilt: Nicht nur die Sieger, auch die Verlierer schreiben Geschichte, ihre eigene. Aus ihr lässt sich sehr viel lernen: über den Krieg im Mittelalter, über die mittelalterliche Geschichtsschreibung und über das Funktionieren von Geschichte. An Beispielen aus dem ganzen Mittelalter (500-1500) werden drei zentrale Aspekte vergleichend untersucht: Wie wurden Niederlage und Krieg dargestellt? Wie wurden Niederlagen gedeutet? Und wie wurden sie bewältigt? Gerade an der Verarbeitung der Niederlagen wird die auch therapeutische Funktion der Geschichtsschreibung deutlich.
Autoren-Porträt von Martin Clauß
PD Dr. Martin Clauss, geb. 1973, lehrt mittelalterliche Geschichte an der Universität Regensburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Clauß
- 2010, 2010, 361 Seiten, Maße: 16,7 x 24,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Bernhard R. Kroener, Stig Förster, Bernd Wegner
- Verlag: Brill Schöningh
- ISBN-10: 3506767135
- ISBN-13: 9783506767134
- Erscheinungsdatum: 19.03.2010
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