Kriminalistisches Denken
Eine umfassende Antwort auf die Frage, wie ein Fall systematisch zu lösen ist, der eine Straftat vermuten lässt, gibt dieses jetzt in 10., neu bearbeiteter Auflage vor-liegende Praktikerbuch.
Die Darstellung des "kriminalistischen Zyklus" berücksichtigt...
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Produktinformationen zu „Kriminalistisches Denken “
Klappentext zu „Kriminalistisches Denken “
Eine umfassende Antwort auf die Frage, wie ein Fall systematisch zu lösen ist, der eine Straftat vermuten lässt, gibt dieses jetzt in 10., neu bearbeiteter Auflage vor-liegende Praktikerbuch.Die Darstellung des "kriminalistischen Zyklus" berücksichtigt neueste Erkenntnisse und Aktualisierungen. Ausgehend von einer Verdachtslage werden zunächst vorlie-gende Daten analysiert. Daraus ergeben sich Hypothesen zum Tatablauf, der wie-derum ein materiellrechtliches Programm und die Frage, welche Daten zu beschaf-fen sind, bestimmt. Wird dadurch ein Verdacht konkretisiert, geht der Zyklus geht in die nächste Runde, bis die Straftat bewiesen ist oder feststeht, dass keine Straf-tat vorliegt oder kein Täter überführt werden kann.
Die Darstellung wird ergänzt durch die Schilderung der kriminalistischen Mittel und der Methodik der Beweisführung sowie durch Hinweise auf häufig vorkommende Fehler. Zahlreiche Beispiele und praktische Tipps aus dem kriminalistischen Alltag veranschaulichen die einzelnen Überlegungen.
Das Buch vermag wegen der Fülle der praktischen Tipps sowohl den erfahrenen Kriminalisten wie auch den Berufseinsteiger in seinen Bann zu ziehen.
Autoren-Porträt von Hans Walder, Thomas Hansjakob
Die Autoren:Dr. iur. Hans Walder war Bundesanwalt und Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern, Schweiz.Dr. Thomas Hansjakob ist Erster Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft Kanton St. Gallen, Schweiz, und Lehrbeauftragter für Strafprozessrecht an den Universitäten St. Gallen und Luzern.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Hans Walder , Thomas Hansjakob
- 2016, 10., überarb. Aufl., XVI, 350 Seiten, Maße: 12,3 x 18,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Kriminalistik Verlag
- ISBN-10: 3783200431
- ISBN-13: 9783783200430
- Erscheinungsdatum: 25.01.2016
Rezension zu „Kriminalistisches Denken “
Kriminalistisches Denken ist für einen Strafrechtler unerlässlich. ... Obwohl das Buch auf den ersten Blick recht klein und dünn aussieht, klärt es umfassend über die kriminalistische Denkweise auf. Veranschaulicht wird der Inhalt durch zahlreiche Beispiele und praktische Tipps. Durch die leicht verständliche Schreibweise ist dieses Buch nicht nur für jemanden geeignet, der in diesem Bereich beruflich tätig ist, sondern auch für jemanden der sich für Kriminalistik/Strafrecht interessiert.Saskia Bieberbach auf: www.studere-potsdam.de 31.10.2019
Um sich in die Arbeit eines Kriminalisten einzuarbeiten und kriminalistisch denken zu lernen, ist dieses Handbuch sehr gut geeignet. Neben der grundlegenden Systematik werden zahlreiche Anregungen zur Beschaffung von Daten u.v.m. gegeben. Und um erfahrene (eingefahrene) kriminalistische Arbeit zu reflektieren und ggf. neu auszurichten, kann dieses Buch ebenfalls nützlich sein.
Anne Hammes in: Polizei-Newsletter September 2016
Aufgrund der Fülle seiner praktischen Tipps ist das Buch sowohl für den erfahrenen Kriminalisten wie auch für den Berufseinsteiger ein Gewinn.
Neues PolizeiArchiv 7/2016
Das Buch ist sehr interessant, gerade, aber nicht nur, für Strafermittler oder Strafrechtler. Auch für den noch weniger forensisch erfahrenen Ermittler (oder Verteidiger) geben sich hier zahlreiche wertvolle Einblicke, die für die tägliche Arbeitspraxis von hohem Nutzen sein können. Hilfreich für den Verteidiger sind z.B. auch gerade die Ausführungen zu Vernehmungs- und Fragetechniken gegenüber Beschuldigten, gerade, wenn diese nicht geständig sind. Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Lektüre.
RA Thomas Stumpf, Lehrbeauftragter FH Öffentliche Verwaltung Mayen (Rheinland-Pfalz), Pirmasens, auf: dierezensenten.blogspot.de 2.4.2016
Ein unentbehrliches Büchlein für denjenigen, der Gesetzesübertreter zu vernehmen hat, sie verstehen und der Tat überführen will oder auch nachweist, dass der Verdächtige nicht der Täter ist.
owiz
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6/2006
Die Lektüre - ggf. wiederholt - ist ein kriminalistisches MUSS!
Der Kriminalist 3/2003
Die Lektüre - ggf. wiederholt - ist ein kriminalistisches MUSS!
Der Kriminalist 3/2003
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