Kunst als Negation
Pre-Pop, Minimalism, Land Art
In den 1960er Jahren löste sich der an das Objekt gebundene Werkbegriff immer mehr auf. Anstelle von durchgestalteten Skulpturen begegneten den Ausstellungsbesuchern Ziegelsteine, Metallplatten oder Kunststoffquader, die es kaum zuließen, sie als...
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Produktinformationen zu „Kunst als Negation “
Klappentext zu „Kunst als Negation “
In den 1960er Jahren löste sich der an das Objekt gebundene Werkbegriff immer mehr auf. Anstelle von durchgestalteten Skulpturen begegneten den Ausstellungsbesuchern Ziegelsteine, Metallplatten oder Kunststoffquader, die es kaum zuließen, sie als selbstständige Werke zu betrachten, denn sie fielen eher dadurch auf, was sie nicht waren. Durch den gezielten Verzicht auf gewohnte Eigenschaften schufen die Künstler eine erzählerische Leerstelle, die zu einem völlig neuen Verhältnis des Betrachters zum Werk führte, das in dieser Studie zum ersten Mal umfassend untersucht und zwischen Pre-Pop (am Beispiel von Robert Rauschenberg und Jasper Johns), Minimal Art (Frank Stella, Carl Andre and Donald Judd) und Land Art (Michael Heizer) kunstgeschichtlich verortet wird.
Autoren-Porträt von Lars Mextorf
Lars Mextorf studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Linguistik in Marburg und Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lars Mextorf
- 2012, 232 Seiten, 141 Abbildungen, Maße: 17,2 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Edition Metzel
- ISBN-10: 3889601227
- ISBN-13: 9783889601223
- Erscheinungsdatum: 14.12.2011
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