Kunst und Fotografie
Was Fotografinnen und Fotografen von der Kunst lernen können
Die Welt der Kunst ist eine Quelle der Inspiration für kunstliebende Fotografinnen und Fotografen. Der Schweizer Architekt, Fotograf und Lehrer Martin Zurmühle führt Sie in die Welt der Kunst und der Fotografie ein und zeigt auf, was wir von der Kunst der Antike bis zur Moderne lernen können.
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Produktinformationen zu „Kunst und Fotografie “
Die Welt der Kunst ist eine Quelle der Inspiration für kunstliebende Fotografinnen und Fotografen. Der Schweizer Architekt, Fotograf und Lehrer Martin Zurmühle führt Sie in die Welt der Kunst und der Fotografie ein und zeigt auf, was wir von der Kunst der Antike bis zur Moderne lernen können.
Klappentext zu „Kunst und Fotografie “
Die Welt der Kunst ist für uns Fotografinnen und Fotografen eine Quelle der Inspiration. In diesem Buch streifen wir durch die Kunstgeschichte von den alten Ägyptern bis zu den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz. Zu verschiedenen Kunstepochen und Arbeiten der Künstler zeige ich auf, was wir von diesen Werken lernen können. Ich werde die Welt der Kunst aber nicht aus der Sicht eines Kunsthistorikers beschreiben. Ich konzentriere mich auf die Beweggründe der Künstler und die Visualität ihrer Werke. In der Geschichte der Kunst mit ihren Motiven und Gestaltungsregeln, mit ihrem Umgang mit Farben und mit ihren Arbeitstechniken finden wir viele Anregungen zu eigenen Fotoprojekten.
Lese-Probe zu „Kunst und Fotografie “
Liebe Leserinnen, liebe Leser,die Welt der Kunst ist für uns Fotografinnen und Fotografen eine Quelle der Inspiration. In diesem Buch streifen wir durch die Kunstgeschichte, von den alten Ägyptern bis zu den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz. Zu verschiedenen Kunstepochen und Arbeiten der Künstler zeige ich auf, was wir von diesen Werken lernen können. Ich werde die Welt der Kunst aber nicht aus der Sicht eines Kunsthistorikers beschreiben. Ich konzentriere mich auf die Beweggründe der Künstler und die Visualität ihrer Werke. In der Geschichte der Kunst mit ihren Motiven und Gestaltungsregeln, mit ihrem Umgang mit Farben und mit ihren Arbeitstechniken finden wir viele Anregungen zu eigenen Fotoprojekten. Und was sagt die künstliche Intelligenz zur Frage, was die Fotografie von der Kunst lernen kann? »Die Fotografie kann von der Kunst auf viele Arten lernen. Hier sind einige Beispiele:Komposition: Die Kunst hat seit Jahrhunderten die Kompositionsprinzipien perfektioniert, die sich auf die Anordnung von Elementen im Rahmen beziehen. Die Fotografie kann von diesen Prinzipien lernen, um ästhetisch ansprechendere und ausgewogenere Bilder zu schaffen.Farbtheorie: Die Kunst hat auch eine lange Tradition in der Erforschung der Farbtheorie, einschliesslich der Beziehungen zwischen Farben und Emotionen. Fotografen können von dieser Forschung lernen, um die Wirkung von Farben in ihren Bildern zu verstärken.Experimentieren: Die Kunst ermutigt oft zur Erkundung neuer Techniken und Materialien. Fotografen können von dieser Experimentierfreude lernen, um ihre Fähigkeiten zu erweitern und ihre eigene kreative Stimme zu finden.Konzeptuelle Tiefe: Viele Kunstwerke haben eine tiefere Bedeutung oder Konzeptualität, die über die blosse visuelle Darstellung hinausgeht. Fotografen können von diesem Ansatz lernen, um ihre Bilder mit einer stärkeren emotionalen oder intellektuellen Wirkung zu gestalten.Bewegung: Die Kunst hat auch eine lange Tradition in der Darstellung von Bewegung
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und Dynamik. Fotografen können von dieser Tradition lernen, um ihre eigenen Bilder mit einem stärkeren Sinn für Bewegung und Energie zu gestalten.«In diesem Sinnen wünsche ich Ihnen viel Freude und Inspiration bei unserem Rundgang durch die Welt der Kunst und der Fotografie.Martin ZurmühleLuzern, im Oktober 2023PS: Der besseren Lesbarkeit wegen sind mit Künstlern, Malern und Fotografen immer auch Künstlerinnen, Malerinnen und Fotografinnen miteingeschlossen.
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Inhaltsverzeichnis zu „Kunst und Fotografie “
1 Antike1.1 Von den alten Ägyptern lernen1.2 Der griechische Modellathlet1.3 Die Schönheit der Aphrodite1.4 Die Magie des Goldenen Schnitts2 Mittelalter2.1 Die Geschichtenerzähler2.2 Die Suche nach der Schönheit2.3 Die Gestaltung des Hintergrunds2.4 Imagination versus Realität3 Renaissance - Barock3.1 Das erste Hochzeitsbild3.2 Die Geburt der Venus3.3 Das Streben nach Perfektion3.4 Das Caravaggio-Licht4 Klassizismus - Romantik4.1 Die Gainsborough-Perspektive4.2 Ingres' angepasste Realität4.3 Bildgestaltung wie bei C. D. Friedrich4.4 Turner und die Impressionisten5 Moderne5.1Die abstrakte Kunst5.2Die Welt von Edward Hopper5.3Surreale Kompositionen5.4Im Rausch der Farben5.5Kunst und Fotografie mit KI
Autoren-Porträt von Martin Zurmühle
Martin Zurmühle (* 19. Mai 1956 in Luzern) ist ein Schweizer Architekt, Fotograf, Ausbilder und Autor von Fotolehrbüchern. Als Fotograf ist er bekannt für seine Landschaftsaktbilder. Als Autor von Fotolehrbüchern entwickelte er zwei neue Systeme zur Analyse und Bewertung von Fotografien: Das Vier-Augen-Modell als Kommunikationsmodell und das Doppelte Dreieck als eine systematische Möglichkeit, die Qualität von Fotografien nach gewählten Kriterien möglichst objektiv zu beurteilen und zu bewerten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Zurmühle
- 2023, 1. Auflage, 160 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 22,4 x 29,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Vier-Augen-Verlag
- ISBN-10: 3907337301
- ISBN-13: 9783907337301
- Erscheinungsdatum: 18.11.2023
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