Kunst und Medialität
Ergebn. d. Symposien d. Internationalen Zentrum f. Kultur- u. Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart und der Akademie Schloss Solitude Stuttgart
Unter dem Titel Kunst und Medialität werden die Ergebnisse der beiden Symposien publiziert, die das Internationale Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart und die Akademie Schloss Solitude zu »Medialität...
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Produktinformationen zu „Kunst und Medialität “
Klappentext zu „Kunst und Medialität “
Unter dem Titel Kunst und Medialität werden die Ergebnisse der beiden Symposien publiziert, die das Internationale Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart und die Akademie Schloss Solitude zu »Medialität und Modell« im Januar 2002 und »Kunst und Medialität« im Juni 2003 veranstaltet haben. Die Autoren dieses Buches suchen nach einer Theorie der Moderne im Rahmen einer Theorie und Geschichte der Medialität. Zentrale These dieses Bandes ist die Frage, ob das Paradigma der Medialität nicht bereits seit Bestehen der Moderne existierte und tief in deren Entwicklungsprozess verwurzelt sei. Das Nachzeichnen einer Genealogie der Medialität eröffnet die Möglichkeit einer näheren Bestimmung des Ortes der Kunst im historischen Prozess der Moderne.
Autoren-Porträt
Gerhart Schröder ist Direktor des Zentrums für Kulturwissenschaften und Kulturtheorie der Universität Stuttgart.
Bibliographische Angaben
- 2004, 157 Seiten, 24 Abbildungen, Maße: 14,1 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. Gisela Febel, Jean-Baptiste Joly u. Gerhart Schröder
- Herausgegeben: Gisela Febel, Jean B Joly, Gerhart Schröder
- Verlag: GVA & Kunst
- ISBN-10: 3929085798
- ISBN-13: 9783929085792
- Erscheinungsdatum: 01.09.2004
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