Kurze Geschichte des Ersten Weltkriegs
Er war die »Urkatastrophe«, der erste totale Krieg in der Geschichte. Das Buch gibt Ihnen einen kompakten und präzisen Überblick über den Ersten Weltkrieg. Es zeigt, wie sich das alte Europa selbst zerstörte und wie verheerend sich die moderne Kriegsführung...
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Produktinformationen zu „Kurze Geschichte des Ersten Weltkriegs “
Er war die »Urkatastrophe«, der erste totale Krieg in der Geschichte. Das Buch gibt Ihnen einen kompakten und präzisen Überblick über den Ersten Weltkrieg. Es zeigt, wie sich das alte Europa selbst zerstörte und wie verheerend sich die moderne Kriegsführung auswirkte. Der frühere Oxford-Professor Michael Howard beschreibt - die militärischen Strategien
- den Stellungskrieg - den Kriegseintritt der USA - den Versailler Vertrag - das Schicksal der Soldaten - u.a.m. Mit mehreren Karten und Bildern. »...knapp, verständlich und großartig geschrieben.« (Times Literary Supplement)
- den Stellungskrieg - den Kriegseintritt der USA - den Versailler Vertrag - das Schicksal der Soldaten - u.a.m. Mit mehreren Karten und Bildern. »...knapp, verständlich und großartig geschrieben.« (Times Literary Supplement)
Lese-Probe zu „Kurze Geschichte des Ersten Weltkriegs “
Michael HowardKurze Geschichte des Ersten Weltkriegs
Vorwort
Wie der Titel erwarten läßt, soll mit diesem Buch das unermeßlich weite Thema Erster Weltkrieg für all jene vorgestellt werden, die wenig oder nichts darüber wissen.
Jeder, der sich tiefer in die Materie wagt, wird feststellen, daß sich hinter fast jedem Satz des Buches eine nach wie vor nicht beigelegte wissenschaftliche Kontroverse verbirgt, und daß die so einfach und unstrittig wirkende Schilderung so manchem als äußerst voreingenommen und willkürlich ausgewählt erscheinen dürfte. Sicherlich wird nicht jeder die Meinung teilen, daß letztlich die herrschenden Kreise des kaiserlichen Deutschland für den Ausbruch wie auch für die Dauer des Krieges verantwortlich waren. Doch eine jedermann zufriedenstellende Darstellung des Krieges könnte, wenn sie denn überhaupt möglich wäre, sicherlich nicht in dem zur Verfügung stehenden Umfang verfaßt werden, und selbst wenn es gelänge, dürfte sie praktisch unlesbar sein.
Einige werden sich wohl darüber beschweren, daß dem Militär zuviel und den sozialen, wirtschaftlichen und psychologischen Aspekten des Themas zuwenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Dafür werde ich mich nicht rechtfertigen. Jene nichtmilitärischen Faktoren sind entscheidend, wenn man verstehen will, warum der Krieg überhaupt stattfand. Doch sobald der Krieg begonnen hatte, bestimmten letztlich die Ereignisse auf dem Schlachtfeld, was an der Heimatfront geschah, und sie waren auch verantwortlich für die weitreichenden Veränderungen, die sich für die gesamte Struktur der europäischen Gesellschaft ergaben.
Michael Howard
Europa 1914
Da der große Krieg von 1914-1918 auf allen Weltmeeren geführt wurde und letztlich kriegführende Parteien aller Kontinente einbezog, kann er zu Recht als "Weltkrieg" bezeichnet werden. Doch der "erste" war er sicherlich nicht. Europäische Mächte hatten während der 300 Jahre zuvor überall auf dem Erdball gegeneinander gekämpft. Jene, die in diesem Krieg
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kämpften, haben ihn einfach den "Großen Krieg"* genannt, außer in Deutschland, wo man ihn als "den Weltkrieg" bezeichnete. Wie alle seine Vorgänger begann er als rein europäischer Konflikt, der aus den widerstreitenden Bestrebungen und wechselseitigen Befürchtungen der europäischen Mächte erwuchs. Daß er einen so schrecklichen Verlauf nehmen sollte und seine Folgen so katastrophal sein würden, folgte weniger aus seiner weltumspannenden Größenordnung als aus einer Kombination militärischer Technik mit der jeweiligen kulturellen Eigenart der Völker, die ihn ausfochten. Im Anschluß an die Napoleonischen Kriege hatte Karl von Clausewitz geschrieben, Krieg setze sich aus den drei Bestandteilen Regierungspolitik, Aktionen des Militärs und den "Leidenschaften der Völker" zusammen. Jeder dieser Aspekte muß berücksichtigt werden, wenn wir verstehen wollen, wie der Krieg zustande kam und weshalb er den bekannten Verlauf genommen hat.
Die europäischen Mächte 1914
Abgesehen von wenigen geringfügigen Veränderungen waren die "Großmächte" Europas (wie sie immer noch genannt wurden) weitgehend die gleichen wie während der vorhergegangenen Jahrhunderte, doch das Gleichgewicht zwischen ihnen hatte sich radikal gewandelt. Am mächtigsten war inzwischen das Deutsche Reich, das vom Königreich Preußen unter anderem als Ergebnis seiner siegreichen Kriege gegen das Kaiserreich Österreich im Jahr 1866 und gegen Frankreich im Jahr 1870 geschaffen worden war. Frankreich war aufgrund seiner Niederlage auf den Status einer zweitrangigen Macht reduziert und deshalb verärgert. Die vielsprachigen Länder des Kaiserreichs Österreich waren seit 1867 zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn geworden und akzeptierten als Verbündeter Deutschlands eine untergeordnete Rolle. Obwohl Ungarn ein quasi-autonomer Staat war, bezeichnete man die Monarchie oft einfach als "Österreich" und seine Völker als "Österreicher", ganz ähnlich wie das Vereinigte Königreich im Ausland verbreitet als "England" und seine Völker als "Engländer" bekannt waren.
Flankiert wurden diese kontinentalen Mächte von zwei Reichen, deren Interessen nur teilweise europäisch waren: Das riesige halbasiatische Russische Reich - ein wichtiger, wenn auch nur zeitweilig aktiver Mitspieler in Südosteuropa - und Britannien, dessen Hauptsorge darin bestand, auf dem Kontinent ein Gleichgewicht der Mächte aufrechtzuerhalten, während es seine überseeischen Besitztümer erweiterte und konsolidierte. Spanien, das die letzten Überreste seines überseeischen Reiches (abgesehen von einem Küstenstreifen in Nordafrika) Anfang des Jahrhunderts an die Vereinigten Staaten verloren hatte, war zu einer drittrangigen Macht geschrumpft. Seine Rolle hatte ein Italien eingenommen, dessen Zusammenschluß unter dem Haus Savoyen zwischen 1860 und 1871 eher scheinbar als wirklich gewesen war, das aber allein wegen seiner Rolle als Störenfried den argwöhnischen Respekt der anderen Mächte gewonnen hatte.
Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts waren diese Mächte gesellschaftlich homogen gewesen. Alle waren noch Agrargesellschaften, beherrscht von einer Aristokratie mit großen Ländereien und regiert von historischen Dynastien, die durch eine etablierte Kirche legitimiert waren. Hundert Jahre später hatte sich dies alles vollständig gewandelt oder befand sich in rascher und destabilisierender Veränderung, wenngleich der Wandel, wie wir sehen werden, sich in sehr unterschiedlichem Tempo vollzog.
England
England hatte den Vorreiter gespielt. Anfang des 20. Jahrhunderts war es bereits ein umfassend urbanisiertes und industrialisiertes Land. Die ländliche Aristokratie blieb gesellschaftlich tonangebend, doch um die letzten Reste politischer Macht mußte sie mit einem Parlament (dem House of Commons) ringen, dessen Mitglieder um die Stimmen nicht nur der mittleren, sondern mit allmählicher Ausweitung des Wahlrechts auch der arbeitenden Klassen warben. 1906 kam eine liberal-radikale Koalition an die Macht und begann, die Grundlagen eines Wohlfahrtsstaates zu schaffen, doch konnte sie die paradoxe Zwangslage nicht ignorieren, in der England sich zu Beginn des Jahrhunderts befand. Es war noch immer das reichste Land der Welt und stolzer Inhaber des größten Reiches, das die Welt je gesehen hatte, doch es war verwundbarer als je zuvor in seiner Geschichte.
Dreh- und Angelpunkt jenes Reiches war eine dicht bevölkerte Insel, deren Reichtum vom Welthandel abhing und, was wichtiger war, von importierten Nahrungsmitteln zur Versorgung seiner Städte. Die "Seeherrschaft" der Royal Navy hielt einerseits das Empire zusammen und stellte andererseits sicher, daß die Menschen Englands ernährt werden konnten. Der Verlust der Vorherrschaft zur See war ein Alptraum, der eine englische Regierung nach der anderen verfolgte und ihre Beziehungen zu anderen Mächten bestimmte. Idealerweise hätten sie sich gewünscht, sich aus europäischen Streitigkeiten heraushalten zu können, doch jedes Anzeichen, daß ihre Nachbarn allein oder gemeinsam ihre Übermacht zur See bedrohen könnten, war während der vorangegangenen zwanzig Jahre Gegenstand quälender nationaler Besorgnisse gewesen.
Frankreich
Zwischen 1689 und 1815 war Frankreich mehr als ein Jahrhundert lang Englands hauptsächlicher Rivale als Weltmacht gewesen, und es hatte fast ein weiteres Jahrhundert gedauert, bis es bemerkte, daß dies nicht länger zutraf. In der wirtschaftlichen Entwicklung, die es zu einem ernsthaften Mitbewerber hätte machen können, war Frankreich weit zurückgeblieben. Die Revolution von 1789 hatte die drei Säulen des Ancien Régime - Monarchie, Adel und Kirche - vernichtet und deren Ländereien unter Kleinbauern aufgeteilt. Diese widersetzten sich standhaft jeder Entwicklung, ob Reaktion oder weitere Revolution, die sie zu enteignen drohte, und ihre Lebensweise förderte weder das Bevölkerungswachstum noch die Akkumulation von Kapital, die eine ökonomische Entwicklung ermöglicht hätten.
1801 hatte Frankreich mit 27 Millionen Menschen die größte Bevölkerung gehabt. 1910 waren es immer noch nur 35 Millionen, während die Bevölkerung Englands im gleichen Zeitraum von elf auf 40 Millionen gewachsen war. Im kurz zuvor vereinten Deutschland lag die Zahl bei 65 Millionen und nahm weiter zu. Nach der demoralisierenden Niederlage von 1870 hatte die französische Armee in Eroberungen in Afrika ein Ventil gefunden, was zusammen mit den traditionellen Rivalitäten im östlichen Mittelmeerraum Reibungen mit den imperialen Interessen Englands nach sich zog, doch für die französische Bevölkerung waren das nebensächliche Fragen. Diese blieb weiterhin tief gespalten: Einmal waren da jene, die von der Revolution profitiert hatten, dann jene, die sich unter der Führung der katholischen Kirche noch immer weigerten, sich mit ihren Folgen abzufinden, und dazu eine immer mächtiger werdende sozialistische Bewegung, die alles eine Stufe weiter vorantreiben wollte. Frankreich blieb weiterhin wohlhabend und kulturell führend, doch seine Innenpolitik war höchst unbeständig. Nach außen war die Annexion von Elsaß und Lothringen durch Deutschland weder vergeben noch vergessen, und weil Frankreich die Stärke Deutschlands fürchtete, machte es sich eifrig von seinem einzigen wichtigen Verbündeten abhängig - Rußland.
Die europäischen Mächte 1914
Abgesehen von wenigen geringfügigen Veränderungen waren die "Großmächte" Europas (wie sie immer noch genannt wurden) weitgehend die gleichen wie während der vorhergegangenen Jahrhunderte, doch das Gleichgewicht zwischen ihnen hatte sich radikal gewandelt. Am mächtigsten war inzwischen das Deutsche Reich, das vom Königreich Preußen unter anderem als Ergebnis seiner siegreichen Kriege gegen das Kaiserreich Österreich im Jahr 1866 und gegen Frankreich im Jahr 1870 geschaffen worden war. Frankreich war aufgrund seiner Niederlage auf den Status einer zweitrangigen Macht reduziert und deshalb verärgert. Die vielsprachigen Länder des Kaiserreichs Österreich waren seit 1867 zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn geworden und akzeptierten als Verbündeter Deutschlands eine untergeordnete Rolle. Obwohl Ungarn ein quasi-autonomer Staat war, bezeichnete man die Monarchie oft einfach als "Österreich" und seine Völker als "Österreicher", ganz ähnlich wie das Vereinigte Königreich im Ausland verbreitet als "England" und seine Völker als "Engländer" bekannt waren.
Flankiert wurden diese kontinentalen Mächte von zwei Reichen, deren Interessen nur teilweise europäisch waren: Das riesige halbasiatische Russische Reich - ein wichtiger, wenn auch nur zeitweilig aktiver Mitspieler in Südosteuropa - und Britannien, dessen Hauptsorge darin bestand, auf dem Kontinent ein Gleichgewicht der Mächte aufrechtzuerhalten, während es seine überseeischen Besitztümer erweiterte und konsolidierte. Spanien, das die letzten Überreste seines überseeischen Reiches (abgesehen von einem Küstenstreifen in Nordafrika) Anfang des Jahrhunderts an die Vereinigten Staaten verloren hatte, war zu einer drittrangigen Macht geschrumpft. Seine Rolle hatte ein Italien eingenommen, dessen Zusammenschluß unter dem Haus Savoyen zwischen 1860 und 1871 eher scheinbar als wirklich gewesen war, das aber allein wegen seiner Rolle als Störenfried den argwöhnischen Respekt der anderen Mächte gewonnen hatte.
Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts waren diese Mächte gesellschaftlich homogen gewesen. Alle waren noch Agrargesellschaften, beherrscht von einer Aristokratie mit großen Ländereien und regiert von historischen Dynastien, die durch eine etablierte Kirche legitimiert waren. Hundert Jahre später hatte sich dies alles vollständig gewandelt oder befand sich in rascher und destabilisierender Veränderung, wenngleich der Wandel, wie wir sehen werden, sich in sehr unterschiedlichem Tempo vollzog.
England
England hatte den Vorreiter gespielt. Anfang des 20. Jahrhunderts war es bereits ein umfassend urbanisiertes und industrialisiertes Land. Die ländliche Aristokratie blieb gesellschaftlich tonangebend, doch um die letzten Reste politischer Macht mußte sie mit einem Parlament (dem House of Commons) ringen, dessen Mitglieder um die Stimmen nicht nur der mittleren, sondern mit allmählicher Ausweitung des Wahlrechts auch der arbeitenden Klassen warben. 1906 kam eine liberal-radikale Koalition an die Macht und begann, die Grundlagen eines Wohlfahrtsstaates zu schaffen, doch konnte sie die paradoxe Zwangslage nicht ignorieren, in der England sich zu Beginn des Jahrhunderts befand. Es war noch immer das reichste Land der Welt und stolzer Inhaber des größten Reiches, das die Welt je gesehen hatte, doch es war verwundbarer als je zuvor in seiner Geschichte.
Dreh- und Angelpunkt jenes Reiches war eine dicht bevölkerte Insel, deren Reichtum vom Welthandel abhing und, was wichtiger war, von importierten Nahrungsmitteln zur Versorgung seiner Städte. Die "Seeherrschaft" der Royal Navy hielt einerseits das Empire zusammen und stellte andererseits sicher, daß die Menschen Englands ernährt werden konnten. Der Verlust der Vorherrschaft zur See war ein Alptraum, der eine englische Regierung nach der anderen verfolgte und ihre Beziehungen zu anderen Mächten bestimmte. Idealerweise hätten sie sich gewünscht, sich aus europäischen Streitigkeiten heraushalten zu können, doch jedes Anzeichen, daß ihre Nachbarn allein oder gemeinsam ihre Übermacht zur See bedrohen könnten, war während der vorangegangenen zwanzig Jahre Gegenstand quälender nationaler Besorgnisse gewesen.
Frankreich
Zwischen 1689 und 1815 war Frankreich mehr als ein Jahrhundert lang Englands hauptsächlicher Rivale als Weltmacht gewesen, und es hatte fast ein weiteres Jahrhundert gedauert, bis es bemerkte, daß dies nicht länger zutraf. In der wirtschaftlichen Entwicklung, die es zu einem ernsthaften Mitbewerber hätte machen können, war Frankreich weit zurückgeblieben. Die Revolution von 1789 hatte die drei Säulen des Ancien Régime - Monarchie, Adel und Kirche - vernichtet und deren Ländereien unter Kleinbauern aufgeteilt. Diese widersetzten sich standhaft jeder Entwicklung, ob Reaktion oder weitere Revolution, die sie zu enteignen drohte, und ihre Lebensweise förderte weder das Bevölkerungswachstum noch die Akkumulation von Kapital, die eine ökonomische Entwicklung ermöglicht hätten.
1801 hatte Frankreich mit 27 Millionen Menschen die größte Bevölkerung gehabt. 1910 waren es immer noch nur 35 Millionen, während die Bevölkerung Englands im gleichen Zeitraum von elf auf 40 Millionen gewachsen war. Im kurz zuvor vereinten Deutschland lag die Zahl bei 65 Millionen und nahm weiter zu. Nach der demoralisierenden Niederlage von 1870 hatte die französische Armee in Eroberungen in Afrika ein Ventil gefunden, was zusammen mit den traditionellen Rivalitäten im östlichen Mittelmeerraum Reibungen mit den imperialen Interessen Englands nach sich zog, doch für die französische Bevölkerung waren das nebensächliche Fragen. Diese blieb weiterhin tief gespalten: Einmal waren da jene, die von der Revolution profitiert hatten, dann jene, die sich unter der Führung der katholischen Kirche noch immer weigerten, sich mit ihren Folgen abzufinden, und dazu eine immer mächtiger werdende sozialistische Bewegung, die alles eine Stufe weiter vorantreiben wollte. Frankreich blieb weiterhin wohlhabend und kulturell führend, doch seine Innenpolitik war höchst unbeständig. Nach außen war die Annexion von Elsaß und Lothringen durch Deutschland weder vergeben noch vergessen, und weil Frankreich die Stärke Deutschlands fürchtete, machte es sich eifrig von seinem einzigen wichtigen Verbündeten abhängig - Rußland.
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Autoren-Porträt von Michael Howard
Sir Michael Howard lehrte bis zu seiner Emeritierung als Professor für Geschichte in Oxford. Er gilt international als einer der bedeutendsten Fachleute für Kriegsgeschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Howard
- 2004, 202 Seiten, 8 farbige Abbildungen, Maße: 13,1 x 20,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Piper Taschenbuch
- ISBN-10: 349204588X
- ISBN-13: 9783492045889
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