Kyoto, View Jacqueline Hassink
View, Kyoto On Japanese Gardens and Temples. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis in Silber 2015
(Sprache: Englisch)
Kunstvoll abstrahierte Naturbilder aus den Klostergärten von Kyoto
Teilweise zum ersten Mal gezeigte Ansichten aus dem Inneren der Kaiserstadt
Teilweise zum ersten Mal gezeigte Ansichten aus dem Inneren der Kaiserstadt
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Produktinformationen zu „Kyoto, View Jacqueline Hassink “
Kunstvoll abstrahierte Naturbilder aus den Klostergärten von Kyoto
Teilweise zum ersten Mal gezeigte Ansichten aus dem Inneren der Kaiserstadt
Teilweise zum ersten Mal gezeigte Ansichten aus dem Inneren der Kaiserstadt
Klappentext zu „Kyoto, View Jacqueline Hassink “
Fasziniert von jahrhundertealten, buddhistischen Tempelanlagen in Kyoto, begann die holländische Fotokünstlerin Jacqueline Hassink ( 1966 in Enschede) mit einer mehrteiligen, verführerisch schönen Serie, in der sie beleuchtet, wie sich in diesen Architekturen Innen- und Außenraum durchdringen oder gegenüberstehen. Sie fotografierte aus den Bauten hinaus ins Freie, in die umgebenden traditionellen japanischen Gärten, und gab beiden Bereichen dabei dasselbe Gewicht. In zwei der Tempel erlaubte man ihr trennende Schiebewände aus Papier zu verschieben und so neue, riesige Raumgebilde zu schaffen. Ein weiterer Schwerpunkt der Serie sind die Moosgärten von Saiho-ji und die Kirschblüten in Haradani-in. Deren sich mit den Jahreszeiten wandelnde Ansichten - Hassink nennt sie "lebende Skulpturen" - entsprechen der japanischen Ästhetik, die in gestalteten Gärten sowohl ein künstliches Abbild der Natur als auch Repräsentationen des Paradieses erkennt.Ausstellung/Exhibition: Huis Marseille,Amsterdam, opening 13.9.2014
Fasziniert von jahrhundertealten, buddhistischen Tempelanlagen in Kyoto, begann die holländische Fotokünstlerin Jacqueline Hassink (*1966 in Enschede) mit einer mehrteiligen, verführerisch schönen Serie, in der sie beleuchtet, wie sich in diesen Architekturen Innen- und Außenraum durchdringen oder gegenüberstehen. Sie fotografierte aus den Bauten hinaus ins Freie, in die umgebenden traditionellen japanischen Gärten, und gab beiden Bereichen dabei dasselbe Gewicht. In zwei der Tempel erlaubte man ihr trennende Schiebewände aus Papier zu verschieben und so neue, riesige Raumgebilde zu schaffen. Ein weiterer Schwerpunkt der Serie sind die Moosgärten von Saiho-ji und die Kirschblüten in Haradani-in. Deren sich mit den Jahreszeiten wandelnde Ansichten - Hassink nennt sie "lebende Skulpturen" - entsprechen der japanischen Ästhetik, die in gestalteten Gärten sowohl ein künstliches Abbild der Natur als auch Repräsentationen des Paradieses erkennt.
Ausstellung/Exhibition: Huis Marseille, Amsterdam, opening 13.9.2014
Ausstellung/Exhibition: Huis Marseille, Amsterdam, opening 13.9.2014
Bibliographische Angaben
- 2014, 204 Seiten, 311 Abbildungen, Maße: 28,5 x 35,3 cm, Gebunden, Englisch
- Photos by Jacqueline Hassink
- Verlag: Hatje Cantz Verlag
- ISBN-10: 3775739106
- ISBN-13: 9783775739108
- Erscheinungsdatum: 07.10.2014
Sprache:
Englisch
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