Landgraviatus Hassiae 1696, Planokarte
Außenformat (Breite x Höhe) 56,5 cm x 49,5 cm - Darstellungsgröße (Breite x Höhe) 56,1 x 48,7 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Reprint. --- [Lieferung in einer sehr stabilen Pappversandhülse - bis 72 cm lang - 25 g]
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Außenformat (Breite x Höhe) 56,5 cm x 49,5 cm - Darstellungsgröße (Breite x Höhe) 56,1 x 48,7 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Reprint. --- [Lieferung in einer sehr stabilen Pappversandhülse - bis 72 cm lang - 25 g]KARTUSCHENTEXT: --- Darmstedtiensis Rhenofeldensis cum adjacentibus Regionibus ut Landgraviatuum Thuringiae Ducatuum Westfallae Brunwieensis Comitatuum Hanoviae Nassoviae cum Abatia Vuldense ect. Accuratissima Discriptio edita Per Theodorum Danckerts Amsteloo. cum Privil. Ordinum Holl. et Westfrislae
Eine der schönsten Karten des Bundeslandes Hessen geschaffen von Theodorus Danckert unter dem Namen: Landgraviatus Hessiae 1696. Originalreprint einer wunderschönen farbigen 300-jährigen historischen Landkarte von Theodorum Danckerts (1663-1727). Mit einem Alter von 300 Jahren gehört die Karte "Hassiae" zu einer der eindrucksvollsten Karten über das heutige Bundesland Hessen. Geschaffen wurde dieses Werk vom Amsterdamer Graveur und Kartenverleger Theodorus Danckerts "nach 1696". Jener Kartenschöpfer ging von einer alten Amsterdamer Graveursfamilie hervor, deren Ursprung von Cornelis Danckerts ausgingen. Dieser hervorragende Meister seines Faches lebte von 1603 bis 1656. Er war bekannt für die "Ausschmückung seiner Karten" (nach Badrow und Skelton). Sein Interesse, in der Karte besonders eindrucksvoll die politischen Grenzen farbig zu kennzeichnen, wurde von der nachfolgenden Generation fortgesetzt. Heute wird aber von der Fachwelt auch gern kritisiert, daß "eine feste mathematische Grundlage vermißt" wird. Gerade in dieser Branche waren die Kinder und deren Übernahme des Lebenswerkes der Väter und Urväter mehr als wichtig. Denn in der Kartenherstellung mußte die eine Generation auf das Können der vorigen aufbauen. Bei den Danckerts war dieser Generationenwechsel vorbildlich und schuf so von Generation zu Generation beste Meisterwerke. Cornelis Söhne Danker (1634- 1666) und Justus (1635-1701) bereicherten das Werk des Vaters. Von diesen beiden
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setzten die Kinder von Justus das Erbe fort. Die 1663 und 1664 geborenen Söhne Theodorus und Cornelis schufen noch bis um 1700 großartige Werke. Die Werkstatt der Dankerts existierte von 1630 bis etwa um 1710. Als beste Karten aus deren Werkstatt werden das "Globus- oder Planisphaerium Terrestro" und "Europa" gezählt. Vor allem die Söhne Danckerts nahmen in ihr Schaffen auch die Arbeiten anderer Verleger auf. So finden wir Spuren von Allardt, Wit, Du Val. Mit dem Tod von Cornelis im Jahr 1717 und Theodorus 1727 endet eine bald einhundertjähriges Familienwerk. Die vorliegende Karte stammt aus einer Zeit, in der Theodorus im Zenit seines Lebens stand. Immerhin schuf die Familie für ihre Atlanten über 300 Kartenblätter. Ihr vermutlich letztes Werk soll um 1710 erschienen sein.(Harald Rockstuhl).
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Bibliographische Angaben
- Autor: Theodorus Danckerts
- 2001, Repr. d. Ausg. v. 1696., Maße: 5,2 x 63,6 cm, Karte (im Sinne von Landkarte), Deutsch
- Verlag: Rockstuhl
- ISBN-10: 3929000806
- ISBN-13: 9783929000801
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