Laufend durchs Revier
Alte und neue Wege im Kohlenpott
Im Ruhrgebiet ist in den letzten Jahren eine Vielzahl besonderer Laufveranstaltungen entstanden. Es handelt sich dabei um Veranstaltungen an außergewöhnlichen Orten. Sie finden an Kulturdenkmälern statt, wie zum Beispiel an der Zeche...
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Produktinformationen zu „Laufend durchs Revier “
Im Ruhrgebiet ist in den letzten Jahren eine Vielzahl besonderer Laufveranstaltungen entstanden. Es handelt sich dabei um Veranstaltungen an außergewöhnlichen Orten. Sie finden an Kulturdenkmälern statt, wie zum Beispiel an der Zeche Zollverein in Essen, am Duisburger Innenhafen, am Nordsternpark in Gelsenkirchen oder auch an der Jahrhunderthalle in Bochum so wie in Parkhäusern und Einkaufszentren. Der Autor beschreibt seine Heimat - das Ruhrgebiet aus Sicht eines Laufsportlers mit einem Rückblick auf die Historie der eindrucksvollen Veranstaltungsorte. Vor nicht all zu langer Zeit wurde an diesen Plätzen noch Kohle abgebaut und Stahl produziert. Heute erlebt man diese Orte in neuer Weise - unter anderem beim Laufen. Es gibt Geschichten von besonderen Trainingsläufen am Tetraeder oder am Sonnenobservatorium oder auch von längeren Strecken durch einen großen Teil des Ruhrgebiets beim Ruhr-Marathon. Sein läuferisches Highlight erlebt der Autor bei seiner Teilnahme an der TrailRun WM in Dortmund. An drei Tagen kämpft er sich durch den Dortmunder Süden und genießt es, sich als (nur) Hobbyläufer mit internationalen Laufprofis zu messen. Die Vorbereitung auf dieses Riesenevent und die Teilnahme an der TrailRun WM bieten den Stoff für den Abschluss von Laufend durchs Revier. Heftige Verdauungsstörungen während des Trainings, die ein oder andere Verletzung im Vorfeld, ein ausgestreckter Zeigefinger bei der Akkreditierung und eine Irrfahrt durch Dortmund-Hörde bieten unter anderem den Stoff für die nicht immer ganz ernst gemeinte Abenteuergeschichte. Laufend durchs Revier beschreibt das Ruhrgebiet aus Sicht eines Laufsportlers. Bei Wettkämpfen und Trainingsläufen im Revier erlebt der Autor seine Heimat wie sie sich heute darstellt und erinnert sich daran, wie das Revier einmal aussah. Dieses Buch weckt Interesse daran, das Ruhrgebiet zu erkunden, und das nicht nur laufend. Die beschriebenen Orte können auch gerne erwandert oder bei einem Spaziergang erkundet werden. Ein Buch, mit dem der Leser das Ruhrgebiet in besonderer Weise erlebt.
Klappentext zu „Laufend durchs Revier “
Im Ruhrgebiet ist in den letzten Jahren eine Vielzahl besonderer Laufveranstaltungen entstanden. Es handelt sich dabei um Veranstaltungen an außergewöhnlichen Orten. Sie finden an Kulturdenkmälern statt, wie zum Beispiel an der Zeche Zollverein in Essen, am Duisburger Innenhafen, am Nordsternpark in Gelsenkirchen oder auch an der Jahrhunderthalle in Bochum so wie in Parkhäusern und Einkaufszentren. Der Autor beschreibt seine Heimat - das Ruhrgebiet - aus Sicht eines Laufsportlers mit einem Rückblick auf die Historie der eindrucksvollen Veranstaltungsorte. Vor nicht all zu langer Zeit wurde an diesen Plätzen noch Kohle abgebaut und Stahl produziert. Heute erlebt man diese Orte in neuer Weise - unter anderem beim Laufen. Es gibt Geschichten von besonderen Trainingsläufen am Tetraeder oder am Sonnenobservatorium oder auch von längeren Strecken durch einen großen Teil des Ruhrgebiets beim Ruhr-Marathon. Sein läuferisches Highlight erlebt der Autor bei seiner Teilnahme an der TrailRunWM in Dortmund. An drei Tagen kämpft er sich durch den Dortmunder Süden und genießt es, sich als (nur) Hobbyläufer mit internationalen Laufprofis zu messen. Die Vorbereitung auf dieses Riesenevent und die Teilnahme an der TrailRun WM bieten den Stoff für den Abschluss von "Laufend durchs Revier". Heftige Verdauungsstörungen während des Trainings, die ein oder andere Verletzung im Vorfeld, ein ausgestreckter Zeigefinger bei der Akkreditierung und eine Irrfahrt durch Dortmund-Hörde bieten unter anderem den Stoff für die nicht immer ganz ernst gemeinte Abenteuergeschichte. "Laufend durchs Revier" beschreibt das Ruhrgebiet aus Sicht eines Laufsportlers. Bei Wettkämpfen und Trainingsläufen im Revier erlebt der Autor seine Heimat wie sie sich heute darstellt und erinnert sich daran, wie das Revier einmal aussah. Dieses Buch weckt Interesse daran, das Ruhrgebiet zu erkunden, und das nicht nur laufend. Die beschriebenen Orte können auch gerne erwandert oder bei einem Spaziergang erkundetwerden. Ein
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Buch, mit dem der Leser das Ruhrgebiet in besonderer Weise erlebt.
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Inhaltsverzeichnis zu „Laufend durchs Revier “
Im Ruhrgebiet ist in den letzten Jahren eine Vielzahl besonderer Laufveranstaltungen entstanden. Es handelt sich dabei um Veranstaltungen an außergewöhnlichen Orten. Sie finden an einigen Kulturdenkmälern statt, wie zum Beispiel an der Zeche Zollverein in Essen, am Nordsternpark in Gelsenkirchen oder auch an der Jahrhunderthalle in Bochum so wie in Parkhäusern und Einkaufszentren. Der Autor beschreibt seine Heimat - das Ruhrgebiet - aus Sicht eines Laufsportlers mit einem Rückblick auf die Historie der eindrucksvollen Veranstaltungsorte. Vor nicht all zu langer Zeit wurde an diesen Plätzen noch Kohle abgebaut und Stahl produziert. Heute erlebt man diese Orte in neuer Weise - unter anderem beim Laufen.
Autoren-Porträt von Frank Pachura
Frank Pachura ist gebürtiger Dortmunder und wohnt seit Mitte der 90er Jahre in Welver im Kreis Soest. Der Vater zweier Töchter begann mit dem Laufsport im Jahr 2000 und ist inzwischen vielfacher Marathonfinisher, Ultramarathoni, mehrfacher Triathlet, 24-Stunden-Läufer und Trailrun-WM-Finisher.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Pachura
- 2010, 1., Aufl., 192 Seiten, 40 farbige Abbildungen, Maße: 11,6 x 16,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Stein (Conrad)
- ISBN-10: 3866863063
- ISBN-13: 9783866863064
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