Leben im Übergang. Vom Kloster zur Wissensfabrik
Erinnerung und Reflexion
In seiner Autobiographie sucht der deutschdänische Germanist sich als Kind einer Zeit von vorher unvorstellbaren Veränderungen zu begreifen. Von Großeltern mitgeprägt, die geistig noch im 19. Jahrhundert wurzelten, bearbeitet er in sozialgeschichtlicher und...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Leben im Übergang. Vom Kloster zur Wissensfabrik “
In seiner Autobiographie sucht der deutschdänische Germanist sich als Kind einer Zeit von vorher unvorstellbaren Veränderungen zu begreifen. Von Großeltern mitgeprägt, die geistig noch im 19. Jahrhundert wurzelten, bearbeitet er in sozialgeschichtlicher und psychoanalytischer Reflexion das Verhältnis zur Elterngeneration der Nazizeit, das Aufwachsen in der Adenauerzeit, die Erfahrungen mit der Studentenbewegung von 1968 und die Begegnungen mit unterschiedlichen nationalen Kulturen. Darüber hinaus setzt er sich als kritischer Beobachter seiner selbst mit den unvermeidlichen Krisen und Enttäuschungen des Lebens, mit den Ängsten und mit dem Altern auseinander. Dabei verbindet sich gesellschaftliches Engagement mit einem Unterton gelassener Melancholie. Das Buch ist aber mehr als eine Autobiographie. Es enthält auch eine aus eigener Schreiberfahrung hervorgegangene Theorie autobiographischen Schreibens und ist zugleich eine Streitschrift gegen die Kommerzialisierung des Bildungswesens.
Klappentext zu „Leben im Übergang. Vom Kloster zur Wissensfabrik “
Wolf Wucherpfennig, geboren 1942, studierte Germanistik und Romanistik in Freiburg i. Br., unterrichtete an den Universitäten Freiburg, Göttingen, Cincinnati und Gent und ist seit 1984 Professor für deutsche Literatur an der Universität Roskilde in Dänemark. In seiner Autobiographie sucht der deutschdänische Germanist sich als Kind einer Zeit von vorher unvorstellbaren Veränderungen zu begreifen. Von Großeltern mitgeprägt, die geistig noch im 19. Jahrhundert wurzelten, bearbeitet er in sozialgeschichtlicher und psychoanalytischer Reflexion das Verhältnis zur Elterngeneration der Nazizeit, das Aufwachsen in der Adenauerzeit, die Erfahrungen mit der Studentenbewegung von 1968 und die Begegnungen mit unterschiedlichen nationalen Kulturen. Darüber hinaus setzt er sich als kritischer Beobachter seiner selbst mit den unvermeidlichen Krisen und Enttäuschungen des Lebens, mit den Ängsten und mit dem Altern auseinander. Dabei verbindet sich gesellschaftliches Engagement mit einem Unterton gelassener Melancholie. Das Buch ist aber mehr als eine Autobiographie. Es enthält auch eine aus eigener Schreiberfahrung hervorgegangene Theorie autobiographischen Schreibens und ist zugleich eine Streitschrift gegen die Kommerzialisierung des Bildungswesens.
Autoren-Porträt von Wolf Wucherpfennig
Wolf Wucherpfennig, geboren 1942, studierte Germanistik und Romanistik in Freiburg i. Br., unterrichtete an den Universitäten Freiburg, Göttingen, Cincinnati und Gent und ist seit 1984 Professor für deutsche Literatur an der Universität Roskilde in Dänemark.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolf Wucherpfennig
- 2007, 248 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15,9 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Königshausen & Neumann
- ISBN-10: 3826035984
- ISBN-13: 9783826035982
Kommentar zu "Leben im Übergang. Vom Kloster zur Wissensfabrik"
0 Gebrauchte Artikel zu „Leben im Übergang. Vom Kloster zur Wissensfabrik“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Leben im Übergang. Vom Kloster zur Wissensfabrik".
Kommentar verfassen