Leiden an Unbestimmtheit
Eine Reaktualisierung der Hegelschen Rechtsphilosophie
Hegels philosophisches Werk erlebt gegenwärtig eine interkontinentale Renaissance; seine Rechtsphilosophie, einst der Klassiker politischen Denkens, scheint demgegenüber etwas vernachlässigt. Das könnte sich mit der brillanten Studie des...
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Produktinformationen zu „Leiden an Unbestimmtheit “
Klappentext zu „Leiden an Unbestimmtheit “
Hegels philosophisches Werk erlebt gegenwärtig eine interkontinentale Renaissance; seine Rechtsphilosophie, einst der Klassiker politischen Denkens, scheint demgegenüber etwas vernachlässigt. Das könnte sich mit der brillanten Studie des Frankfurter Philosophen Axel Honneth rasch ändern, der sich in sechs Kapiteln mit "individueller Freiheit" und "Sittlichkeit" auseinandersetzt.
Hegels philosophisches Werk erlebt gegenwärtig eine interkontinentale Renaissance; seine Rechtsphilosophie, einst der Klassiker politischen Denkens, scheint demgegenüber etwas vernachlässigt. Das könnte sich mit der brillanten Studie des Frankfurter Philosophen Axel Honneth rasch ändern, der sich in sechs Kapiteln mit "individueller Freiheit" und "Sittlichkeit" auseinandersetzt.
Autoren-Porträt von Axel Honneth
Axel Honneth ist Professor für Sozialphilosophie an der Universität Frankfurt und der Columbia University sowie Direktor des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt (IfS). 2015 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Axel Honneth
- 2001, 128 Seiten, Maße: 9,3 x 14,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150181445
- ISBN-13: 9783150181447
Rezension zu „Leiden an Unbestimmtheit “
"'Eine eigenwillige und stellenweise imponierende Interpretation der Auseinandersetzung um Selbstverwirklichung in pluralistisch verfassten Gesellschaften.'"-- 'Neuen Zürcher Zeitung'
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