L'Homme 26. Jahrgang 2015 Heft 1
Feministische Forschung legt seit ihren Anfängen ein besonderes Augenmerk auf Sprache als einem zentralen Ort des Herstellens und Tradierens von symbolischen Ordnungen. Versteht man die Verwendung unterschiedlicher Sprachen als soziale, kulturelle und...
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Feministische Forschung legt seit ihren Anfängen ein besonderes Augenmerk auf Sprache als einem zentralen Ort des Herstellens und Tradierens von symbolischen Ordnungen. Versteht man die Verwendung unterschiedlicher Sprachen als soziale, kulturelle und politische Praxis, kann ihre Analyse die geschlechterspezifische Verfasstheit historischer Gesellschaften greifbar machen. Das L'Homme-Heft "mit Sprachen" versammelt neben einer Rubrik zu Fragen aktueller Sprachpolitik in Europa vier Untersuchungen zur gesellschaftsbildenden Rolle von Sprachenverwendung mit jeweils epochenspezifischen Themenstellungen. Sie alle zeigen, wie der Gebrauch von Sprachen im Laufe der Geschichte unterschiedliche geschlechtsspezifische Handlungsräume öffnen konnte.
Autoren-Porträt
Ulrike Krampl ist Maître de conférences für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Tours, Frankreich.Xenia von Tippelskirch ist Juniorprofessorin am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.
Bibliographische Angaben
- 2015, 180 Seiten, Maße: 17,4 x 29,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Ulrike Krampl, Xenia von Tippelskirch
- Verlag: Böhlau Köln
- ISBN-10: 341222491X
- ISBN-13: 9783412224912
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