Liebe in einer Zeit der verlorenen Unschuld
Über die Zukunft eines Gefühls
Liebe fürs Leben - jeder sucht sie, immer weniger finden sie, und noch weniger können sie ein Leben lang festhalten. Diesen Zustand nicht ein weiteres Mal zu beklagen, sondern nach einer zukünftigen Perspektive zu forschen ist das Anliegen des jungen...
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Produktinformationen zu „Liebe in einer Zeit der verlorenen Unschuld “
Liebe fürs Leben - jeder sucht sie, immer weniger finden sie, und noch weniger können sie ein Leben lang festhalten. Diesen Zustand nicht ein weiteres Mal zu beklagen, sondern nach einer zukünftigen Perspektive zu forschen ist das Anliegen des jungen Philosophen Stefan Wolf.
Ihn interessiert, in Anlehnung an Umberto Eco, wie sich "Liebe in einer Zeit der verlorenen Unschuld" konstituiert. Er stellt fest, daß unsere Gefühle einerseits dem hoffnungslos veralteten Modell der romantischen Liebe hinterherhinken, andererseits durch totale Handlungsfreiheit bestimmt sind.
Ihn interessiert, in Anlehnung an Umberto Eco, wie sich "Liebe in einer Zeit der verlorenen Unschuld" konstituiert. Er stellt fest, daß unsere Gefühle einerseits dem hoffnungslos veralteten Modell der romantischen Liebe hinterherhinken, andererseits durch totale Handlungsfreiheit bestimmt sind.
Autoren-Porträt von Stefan Wolf
Stefan Wolf, alias Ralf Kalmuczak, 1938 in Nordhausen geboren, studierte Germanistik, bevor er sich ganz aufs Schreiben verlegte. Der passionierte Autor arbeitete u.a. für den "Stern", und verfasste mehr als 2.700 Kurzkrimis, viele Drehbücher, Taschenbuchkrimis und Jugendromane. Er verstarb 2007 im Alter von 68 Jahren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Wolf
- 1996, 233 Seiten, Maße: 13,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Klein, München
- ISBN-10: 3895210323
- ISBN-13: 9783895210327
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