Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 60/61 (2015/2016)
Jahrbuch des Zentrums für Populäre Kultur und Musik60./61. Jahrgang - 2015/2016. Musik und ProtestMusic and Protest. Musik und Protest
(Sprache: Englisch, Deutsch)
Der Band widmet sich dem Thema "Musik und Protest". Es sind Beiträge über folgende Themen versammelt: Formen des musikalischen Protests im Kabarett der Weimarer Zeit, Rap im frankophonen Afrika, Musik in der Anti-Apartheids-Bewegung, Revolutionslieder aus...
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Produktinformationen zu „Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 60/61 (2015/2016) “
Der Band widmet sich dem Thema "Musik und Protest". Es sind Beiträge über folgende Themen versammelt: Formen des musikalischen Protests im Kabarett der Weimarer Zeit, Rap im frankophonen Afrika, Musik in der Anti-Apartheids-Bewegung, Revolutionslieder aus der Zeit des französischen Saardepartements, Musik in aktuellen Protestbewegungen, das Deutschlandlied im besetzten Rheinland nach dem Ersten Weltkrieg, René Leibowitz' Konzept einer "musique engagée", chinesischer Pop der 1980er Jahre, die slowenischen Partisanenlieder und deren popkulturelle Aneignung, Rap von Gehörlosen (Dip Hop) und antikolonialer Protest in Kameruner Musiküberlieferungen.
Klappentext zu „Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 60/61 (2015/2016) “
Der diesjährige Band widmet sich dem Thema "Musik und Protest". In dem Band sind Beiträge über folgende Themen versammelt: Formen des musikalischen Protests im Kabarett der Weimarer Zeit, Rap im frankophonen Afrika, Musik in der Anti-Apartheids-Bewegung, Revolutionslieder aus der Zeit des französischen Saardepartements, Musik in aktuellen Protestbewegungen, das Deutschlandlied im besetzten Rheinland nach dem Ersten Weltkrieg, René Leibowitz Konzept einer "musique engagée", chinesischer Pop der 1980er Jahre, die slowenischen Partisanenlieder und deren popkulturelle Aneignung, Rap von Gehörlosen (Dip Hop) und antikolonialer Protest in Kameruner Musiküberlieferungen.
Autoren-Porträt
Holtsträter, KnutKnut Holtsträter, Dr. phil., Musikwissenschaftler, Theaterwissenschaftler, von 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena, von 2007 bis 2015 Akademischer Rat auf Zeit am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth und Assistent des Lehrstuhls "Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters", von 2014 bis 2015 Vertretung der Professur Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth. Seit Mai 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Populäre Kultur und Musik (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). Schwerpunkte: Musiktheater und Musik im 19. und 20. Jahrhundert, Populäre Musik, Musik und ihre Aufführung in Film, Fernsehen, Radio und auf Schallträgern.Fischer, Michael
Dr. Dr. Michael Fischer ist Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Geschichte und kulturanthropologische Bedeutung populärer Musik sowie ihre Medialisierung. Fischer lehrt an der Universität Freiburg in den Fächern Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie und Medienkulturwissenschaft.
Bibliographische Angaben
- 2016, 504 Seiten, Maße: 17 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch/Englisch
- Herausgegeben von Holtsträter, Knut; Fischer, Michael
- Herausgegeben: Knut Holtsträter, Michael Fischer
- Verlag: Waxmann Verlag GmbH
- ISBN-10: 3830935013
- ISBN-13: 9783830935018
- Erscheinungsdatum: 21.12.2016
Sprache:
Englisch, Deutsch
Rezension zu „Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 60/61 (2015/2016) “
Das vorgelegte Jahrbuch stellt, auch aufgrund dieser hoch unterschiedlich fokussierten Beiträge, eine prall gefüllte Schatzkiste für diejenigen bereit, die sich mit sehr spezifischen Genres, deren jeweiliger Geschichte und konkreterer kultureller Einbettungen vertieft auseinanderSetzen wollen, was sicher auch die Aufgabe eine Jahrbuchs ist.[...]. Gut sichtbar wird [...], wie fruchtbar und ideenstiftend sich ein solcher Zugang über Genre und Ländergrenzen hinweg als Einladung anbietet, über den eigenen (musikalischen wie geographischen, gesellschaftlichen wie ästhetischen) Tellerrand hinauszuschauen. - Rudi Maier, in: testcard. Beiträge zur Popgeschichte 26 (2019), S. 297.
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