Liedtke, S: Gartenweg 17
Kriminalerzählung
Geradezu idyllisch liegen die letzten Dächer der Gemeinde am Waldrand in der frühen Abendsonne. Im Gartenweg gedeihen die Bäume und Sträucher so prächtig, dass man kaum von einem Haus zum anderen schauen kann. Aus ihrem dichten Geäst dringt fröhliches...
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Produktinformationen zu „Liedtke, S: Gartenweg 17 “
Geradezu idyllisch liegen die letzten Dächer der Gemeinde am Waldrand in der frühen Abendsonne. Im Gartenweg gedeihen die Bäume und Sträucher so prächtig, dass man kaum von einem Haus zum anderen schauen kann. Aus ihrem dichten Geäst dringt fröhliches Vogelgezwitscher irgendwo plätschert ein Bach vor sich hin.
Doch die Idylle in Eichenau trügt. In einer lauen Sommernacht lässt der Hilfeschrei einer jungen Frau Stephan Eigen aufhorchen. Die alarmierte Polizei nimmt ihn allerdings nicht ernst. Auch sein Nachbar Walter Schachmann hat nichts Ungewöhnliches bemerkt. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Einige Tage später wird eine Tramperin vermisst, und die Spur führt direkt nach Eichenau, in den Gartenweg 17
Ein fiktiver Bericht über die Hölle hinter kleinbürgerlichen Fassaden nüchtern und beklemmend zugleich erzählt.
Doch die Idylle in Eichenau trügt. In einer lauen Sommernacht lässt der Hilfeschrei einer jungen Frau Stephan Eigen aufhorchen. Die alarmierte Polizei nimmt ihn allerdings nicht ernst. Auch sein Nachbar Walter Schachmann hat nichts Ungewöhnliches bemerkt. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Einige Tage später wird eine Tramperin vermisst, und die Spur führt direkt nach Eichenau, in den Gartenweg 17
Ein fiktiver Bericht über die Hölle hinter kleinbürgerlichen Fassaden nüchtern und beklemmend zugleich erzählt.
Klappentext zu „Liedtke, S: Gartenweg 17 “
Geradezu idyllisch liegen die letzten Dächer der Gemeinde am Waldrand in der frühen Abendsonne. Im Gartenweg gedeihen die Bäume und Sträucher so prächtig, dass man kaum von einem Haus zum anderen schauen kann. Aus ihrem dichten Geäst dringt fröhliches Vogelgezwitscher - irgendwo plätschert ein Bach vor sich hin. Doch die Idylle in Eichenau trügt. In einer lauen Sommernacht lässt der Hilfeschrei einer jungen Frau Stephan Eigen aufhorchen. Die alarmierte Polizei nimmt ihn allerdings nicht ernst. Auch sein Nachbar Walter Schachmann hat nichts Ungewöhnliches bemerkt. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Einige Tage später wird eine Tramperin vermisst, und die Spur führt direkt nach Eichenau, in den Gartenweg 17 ...Ein fiktiver Bericht über die Hölle hinter kleinbürgerlichen Fassaden - nüchtern und beklemmend zugleich erzählt.
Autoren-Porträt von Steffen Liedtke
Steffen Liedtke, 1960 in Leipzig geboren, studierte an FU Berlin Theaterwissenschaft und war Regieassistent in den DEFA Spielfi lmstudios,bis er 1984 aufgrund seiner politischen Überzeugung dort nicht mehr beschäftigt wurde. Er beantragte die Ausreise aus der DDR und konnte das Land 1985 verlassen. Der Autor lebt und arbeitet als freier Schriftsteller in Bayern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Steffen Liedtke
- 2011, 139 Seiten, Maße: 14,1 x 20,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schardt
- ISBN-10: 3898415678
- ISBN-13: 9783898415675
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