Light/Night
The Nouvel Tower in Vienna. Ein neues Wahrzeichen am Wiener Donaukanal. Dtsch.-Engl.-Französ.
(Sprache: Englisch, Französisch, Deutsch)
"Ein Hotel ist zweierlei. Einerseits ein temporäres Zuhause, andererseits ein Abenteuer im Kopf", sagt der Pritzker-Preisträger Jean Nouvel. Der neue Hotelturm des französischen Architekten wird diesem Abenteuer gerecht. Wie eine monumentale Stele der...
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Produktinformationen zu „Light/Night “
Klappentext zu „Light/Night “
"Ein Hotel ist zweierlei. Einerseits ein temporäres Zuhause, andererseits ein Abenteuer im Kopf", sagt der Pritzker-Preisträger Jean Nouvel. Der neue Hotelturm des französischen Architekten wird diesem Abenteuer gerecht. Wie eine monumentale Stele der Gegenwart steht das Gebäude direkt am Donaukanal und markiert den neuen Eingang in die Leopoldstadt. Während die Zimmer monochrom in Weiß, Grau und Schwarz gehalten sind, beginnt der Turm in der Nacht in den buntesten Farben zu leuchten. Die Schweizer Medienkünstlerin Pipilotti Rist gestaltete die Licht decken im Foyer, im Wintergarten und im Panoramarestaurant im 18. Stock. Abgerundet wird der radikale Bau von zwei weiteren Kunstprojekten: Alain Bony und Henri Labiole setzen in den Hotelzimmern zeichnerische Akzente, und der Pariser Botanikkünstler Patrick Blanc verhüllt die Feuermauer des Nachbargebäudes mit einer "Grünen Wand" aus 20.000 Pflanzen. Über die rautenförmige Struktur der gläsernen Dachschräge zur Taborstraße hin schließlich nimmt der moderne Bau den Dialog mit dem nahe gelegenen Stephansdom auf. Der Architekturjournalist Wojciech Czaja und der Fotograf Peter Rigaud feiern das Hochhaus von Jean Nouvel als einen neuen Höhepunkt in der dynamischen städtebaulichen Entwicklung am Donaukanal.
"Ein Hotel ist zweierlei. Einerseits ein temporäres Zuhause, andererseits ein Abenteuer im Kopf", sagt der Pritzker-Preisträger Jean Nouvel. Der neue Hotelturm des französischen Architekten wird diesem Abenteuer gerecht. Wie eine monumentale Stele der Gegenwart steht das Gebäude direkt am Donaukanal und markiert den neuen Eingang in die Leopoldstadt. Während die Zimmer monochrom in Weiß, Grau und Schwarz gehalten sind, beginnt der Turm in der Nacht in den buntesten Farben zu leuchten. Die Schweizer Medienkünstlerin Pipilotti Rist gestaltete die Lichtdecken im Foyer, im Wintergarten und im Panoramarestaurant im 18. Stock.
Abgerundet wird der radikale Bau von zwei weiteren Kunstprojekten: Alain Bony und Henri Labiole setzen in den Hotelzimmern zeichnerische Akzente, und der Pariser Botanikkünstler Patrick Blanc verhüllt die Feuermauer des Nachbargebäudes mit einer "Grünen Wand" aus 20.000 Pflanzen. Über die rautenförmige Struktur der gläsernen Dachschräge zur Taborstraße hin schließlich nimmt der moderne Bau den Dialog mit dem nahe gelegenen Stephansdom auf. Der Architekturjournalist Wojciech Czaja und der Fotograf Peter Rigaud feiern das Hochhaus von Jean Nouvel als einen neuen Höhepunkt in der dynamischen städtebaulichen Entwicklung am Donaukanal.
Abgerundet wird der radikale Bau von zwei weiteren Kunstprojekten: Alain Bony und Henri Labiole setzen in den Hotelzimmern zeichnerische Akzente, und der Pariser Botanikkünstler Patrick Blanc verhüllt die Feuermauer des Nachbargebäudes mit einer "Grünen Wand" aus 20.000 Pflanzen. Über die rautenförmige Struktur der gläsernen Dachschräge zur Taborstraße hin schließlich nimmt der moderne Bau den Dialog mit dem nahe gelegenen Stephansdom auf. Der Architekturjournalist Wojciech Czaja und der Fotograf Peter Rigaud feiern das Hochhaus von Jean Nouvel als einen neuen Höhepunkt in der dynamischen städtebaulichen Entwicklung am Donaukanal.
Autoren-Porträt von Wojciech Czaja
Wojciech Czaja, geb. 1978 in Polen, studierte Architektur und arbeitet heute als freischaffender Architekturjournalist. Seit 2005 ist er für die österreichische Tageszeitung Der Standard tätig, schreibt regelmäßig für Architekturzeitschriften in Österreich, Deutschland und Kroatien und hält Vorträge und universitäre Lehrveranstaltungen.Peter Rigaud, geb. 1968 in Salzburg, lebt in Wien und Berlin. Ein Workshop unter der Leitung von Martin Parr bringt ihn zur Fotografie. Studium für Fotodesign am renommierten Lette-Verein in Berlin, Assistentenstellen in NYC, Chicago und Cleveland. 1996/97 Arbeitsaufenthalt in NYC, ab 1997 eigenes Fotostudio in Wien mit Schwerpunkt Portraitfotografie. Zu den Persönlichkeiten, die von Rigaud fotografiert wurden, zählen Vaclav Havel, Gert Voss, Claus Peymann, Ernst Jandl, H.C. Artmann, Valie Export, Peter Sloterdijk u.v.a.Seine Fotos erscheinen regelmäßig in internationalen Magazinen und Zeitschriften wie Die Zeit, DU, ART Magazin, French Vogue, German Vogue, Vanity Fair Deutschland, Stern, u.v.a.Siegfried Mattl, Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte und Gesellschaft, Wien, Univ.-Doz. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wojciech Czaja
- 2011, 191 Seiten, 180 farbige Abbildungen, Maße: 24,8 x 34,2 cm, Gebunden, Deutsch/Französisch/Englisch
- Fotos: Rigaud, Peter; Text: Mattl, Siegfried; Schlegel, Eva
- Verlag: BRANDSTÄTTER
- ISBN-10: 385033502X
- ISBN-13: 9783850335027
Sprache:
Englisch, Französisch, Deutsch
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