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Zwanzig Jahre hat der in Somalia geborene Jeebleh in New York im Exil gelebt - jetzt, nach dem Tod seiner Mutter, kehrt er erstmals in seine Heimat zurück. Er möchte die Schulden seiner Mutter begleichen, ihr Grab besuchen und "Frieden mit ihrem Geist...
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Produktinformationen zu „Links “
Zwanzig Jahre hat der in Somalia geborene Jeebleh in New York im Exil gelebt - jetzt, nach dem Tod seiner Mutter, kehrt er erstmals in seine Heimat zurück. Er möchte die Schulden seiner Mutter begleichen, ihr Grab besuchen und "Frieden mit ihrem Geist schließen". Was er bei seiner Ankunft in Mogadischu vorfindet, ist eine vom Bürgerkrieg zerrüttete und korrumpierte Stadt. Kaum hat er seinen ehemals besten Freund Bile wiedergetroffen, erfährt er, dass dessen kleine Nichte entführt wurde - vermutlich von Biles Halbbruder, der schon immer als grausam und gewalttätig galt und inzwischen einer der führenden Kriegsherren der Stadt ist. Jeebleh ist entschlossen, seinem Freund zu helfen. Er will das Mädchen finden, gegen die Korruption kämpfen, Gerechtigkeit herstellen. Doch schon bald stellt er fest, dass er die Welt, in der er sich nun bewegt, nicht mehr versteht. Sie hat sich verändert - genau wie er selbst. Und auch in den Augen seiner Freunde und seiner Familie ist Jeebleh nicht mehr "einer von ihnen".
Mit "Links" legt Nuruddin Farah, der weltweit als einer der größten und einflussreichsten Gegenwartsautoren Afrikas gilt, den eindrucksvollen Roman eines Exilanten vor, der in seine Heimat zurückkehrt und sich überall im Zwiespalt sieht - zwischen den Kulturen, Sprachen, Religionen. Ein Zwiespalt, der nicht weniger als die Zerrissenheit eines ganzen Landes spiegelt.
Mit "Links" legt Nuruddin Farah, der weltweit als einer der größten und einflussreichsten Gegenwartsautoren Afrikas gilt, den eindrucksvollen Roman eines Exilanten vor, der in seine Heimat zurückkehrt und sich überall im Zwiespalt sieht - zwischen den Kulturen, Sprachen, Religionen. Ein Zwiespalt, der nicht weniger als die Zerrissenheit eines ganzen Landes spiegelt.
Klappentext zu „Links “
Zwanzig Jahre hat der in Somalia geborene Jeebleh in New York im Exil gelebt - jetzt, nach dem Tod seiner Mutter, kehrt er erstmals in seine Heimat zurück. Er möchte die Schulden seiner Mutter begleichen, ihr Grab besuchen und "Frieden mit ihrem Geist schließen". Was er bei seiner Ankunft in Mogadischu vorfindet, ist eine vom Bürgerkrieg zerrüttete und korrumpierte Stadt. Kaum hat er seinen ehemals besten Freund Bile wiedergetroffen, erfährt er, dass dessen kleine Nichte entführt wurde - vermutlich von Biles Halbbruder, der schon immer als grausam und gewalttätig galt und inzwischen einer der führenden Kriegsherren der Stadt ist. Jeebleh ist entschlossen, seinem Freund zu helfen. Er will das Mädchen finden, gegen die Korruption kämpfen, Gerechtigkeit herstellen. Doch schon bald stellt er fest, dass er die Welt, in der er sich nun bewegt, nicht mehr versteht. Sie hat sich verändert - genau wie er selbst. Und auch in den Augen seiner Freunde und seiner Familie ist Jeebleh nicht mehr"einer von ihnen".Mit "Links" legt Nuruddin Farah, der weltweit als einer der größten und einflussreichsten Gegenwartsautoren Afrikas gilt, den eindrucksvollen Roman eines Exilanten vor, der in seine Heimat zurückkehrt und sich überall im Zwiespalt sieht - zwischen den Kulturen, Sprachen, Religionen. Ein Zwiespalt, der nicht weniger als die Zerrissenheit eines ganzen Landes spiegelt.
Zwanzig Jahre hat der in Somalia geborene Jeebleh in New York im Exil gelebt - jetzt, nach dem Tod seiner Mutter, kehrt er erstmals in seine Heimat zurück. Er möchte die Schulden seiner Mutter begleichen, ihr Grab besuchen und "Frieden mit ihrem Geist schließen". Was er bei seiner Ankunft in Mogadischu vorfindet, ist eine vom Bürgerkrieg zerrüttete und korrumpierte Stadt. Kaum hat er seinen ehemals besten Freund Bile wiedergetroffen, erfährt er, daß dessen kleine Nichte entführt wurde - vermutlich von Biles Halbbruder, der schon immer als grausam und gewalttätig galt und inzwischen einer der führenden Kriegsherren der Stadt ist. Jeebleh ist entschlossen, seinem Freund zu helfen. Er will das Mädchen finden, gegen die Korruption kämpfen, Gerechtigkeit herstellen. Doch schon bald stellt er fest, daß er die Welt, in der er sich nun bewegt, nicht mehr versteht. Sie hat sich verändert - genau wie er selbst. Und auch in den Augen seiner Freunde und seiner Familie ist Jeebleh nicht mehr "einer von ihnen".
Mit Links legt Nuruddin Farah, der weltweit als einer der größten und einflußreichsten Gegenwartsautoren Afrikas gilt, den eindrucksvollen Roman eines Exilanten vor, der in seine Heimat zurückkehrt und sich überall im Zwiespalt sieht - zwischen den Kulturen, Sprachen, Religionen. Ein Zwiespalt, der nicht weniger als die Zerrissenheit eines ganzen Landes spiegelt.
Mit Links legt Nuruddin Farah, der weltweit als einer der größten und einflußreichsten Gegenwartsautoren Afrikas gilt, den eindrucksvollen Roman eines Exilanten vor, der in seine Heimat zurückkehrt und sich überall im Zwiespalt sieht - zwischen den Kulturen, Sprachen, Religionen. Ein Zwiespalt, der nicht weniger als die Zerrissenheit eines ganzen Landes spiegelt.
Autoren-Porträt von Nuruddin Farah
Nuruddin Farah, 1945 in Somalia geboren, hat sich immer wieder gegen politische Repression gewandt. In seinem Heimatland fand er deshalb wenig Achtung. Das Barre-Regime verhängte über ihn das Todesurteil, zwang ihn zu Flucht und Exil. Farah lebt seitdem vorwiegend in afrikanischen Ländern, war Hochschullehrer in Nigeria, Gambia, Sudan und Uganda. Er hat Kurzgeschichten, Drehbücher und sechs Romane geschrieben, die in 17 verschiedene Sprachen übersetzt worden sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nuruddin Farah
- 2005, 1, 363 Seiten, Maße: 12,5 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Aus d. Engl. v. A. Tanner
- Übersetzer: A. Tanner
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518417231
- ISBN-13: 9783518417232
- Erscheinungsdatum: 19.09.2005
Rezension zu „Links “
"Einer der wichtigsten und innovativsten Schriftsteller Afrikas - wenn nicht der Welt." (The Independent)
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