Literatur und Drittes Reich
Ob sie sich zu Hitler bekannten oder in die 'Innere Emigration' zurückgezogen: Die große Mehrheit der deutschen Schriftsteller dichtete nach 1933 unverändert weiter, und sie tat es nach 1945 erneut. Eine aus der deutschen Literaturgeschichte auszugrenzende...
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Produktinformationen zu „Literatur und Drittes Reich “
Klappentext zu „Literatur und Drittes Reich “
Ob sie sich zu Hitler bekannten oder in die 'Innere Emigration' zurückgezogen: Die große Mehrheit der deutschen Schriftsteller dichtete nach 1933 unverändert weiter, und sie tat es nach 1945 erneut. Eine aus der deutschen Literaturgeschichte auszugrenzende 'nationalsozialistische Literatur' gab es nicht. Vielmehr rücken hochansehnliche Teile des literarischen Erbes von der Wilhelminischen Ära bis zur bundesdeutschen Nachkriegsliteratur in den Schlagschatten des Dritten Reiches.Dieses Buch behandelt daher nicht allein nationalsozialistische Schriftsteller und ihre Werke, sondern befaßt sich auch mit national-konservativen Autoren seit dem 19. Jahrhundert. Werke von Autoren wie August Julius Langbehn oder Hanns Johst, Gustav Frenssen oder Klaus Groth, Gerhard Hauptmann oder Hans Grimm, Wilhelm Lehmann, Curt Langenbeck oder Herybert Menzel werden interpretiert. Der Band wird mit einer umfassenden Auswahlbibliographie abgeschlossen, die die Sekundärliteratur zum Thema dokumentiert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Uwe-K. Ketelsen
- 1994, 2., durchges. Aufl., 438 Seiten, Maße: 24,5 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: SH-Verlag
- ISBN-10: 3894980125
- ISBN-13: 9783894980122
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