Lyding, H: Kohlenscheißer
Tommys brachten die Soldaten Dieter Kogelheide und Jürgen Hiby zum Kriegsende in Gefangenschaft. Sie gaben sich als Bergleute aus, die von den Alliierten gebraucht wurden und ließen sie frei. Heimkehrer.
Dieters Elternhaus zerbombt,Jürgen zu Vaters Kotten....
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Klappentext zu „Lyding, H: Kohlenscheißer “
Tommys brachten die Soldaten Dieter Kogelheide und Jürgen Hiby zum Kriegsende in Gefangenschaft. Sie gaben sich als Bergleute aus, die von den Alliierten gebraucht wurden und ließen sie frei. Heimkehrer.Dieters Elternhaus zerbombt,Jürgen zu Vaters Kotten. Dann die Liebe zu starken Frauen, Kläre und Rita. Auf geerbtem Land wurde nach gut bezahlter Kohle gebuddelt.Betrügerische Kohlenscheiße gemischt.Sie tauschten ihre Frauen und lebten zusammen auf dem Kotten. Der Roman erzählt auf 490 Seiten über gefährliche Motorradrennen und eine verlorene Jugend.
Autoren-Porträt von Hans-Peter Lyding
Hans-Peter Lyding aus Witten hat Geschehnisse aus Nachkriegszeit im Ruhrgebiet zusammengetragen zu einer Romanerzählung auf 490 Seiten. Der Titel: Die Kohlenscheißer. Er entstand aus der Tatsache, dass im Bergbau in betrügerischer Absicht, Kohlen mit wertlosen Gestein zu sogenannter Kohlenscheiße gemischt wurden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans-Peter Lyding
- 2018, 491 Seiten, Maße: 12,6 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Shaker Media
- ISBN-10: 3956316320
- ISBN-13: 9783956316326
- Erscheinungsdatum: 30.01.2018
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