Maltherapie
Kein Kind würde sich je die Kompetenz absprechen lassen, sich selber in seinem Malen ausdrücken zu können. Es malt aus der fraglosen Gewissheit heraus, malen zu können. Indem sich im Erwachsenen beim Malen das schöpferische Kind wieder rührt, konstelliert...
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Produktinformationen zu „Maltherapie “
Kein Kind würde sich je die Kompetenz absprechen lassen, sich selber in seinem Malen ausdrücken zu können. Es malt aus der fraglosen Gewissheit heraus, malen zu können. Indem sich im Erwachsenen beim Malen das schöpferische Kind wieder rührt, konstelliert sich zugleich der Kind-Archetyp, der große Heilungskräfte entbinden kann. Der Archetyp des Kindes ist ein Symbol des Werdens und der Zukunft. Die gestaltende Begegnung mit ihm und mit Symbolen überhaupt ist viel mehr als ein Probehandeln, nämlich bereits die Freisetzung der hilfreichen Kräfte, die hinter den Komplexen und Archetypen stehen. Der Gestaltende arbeitet beim Malen direkt an seiner Selbstgestaltung, seiner Selbstheilung und seiner Individuation. Als Therapie bietet sich das Malen und dazu das Imaginieren und Besprechen der Bilder überall dort an, wo neue Konstellationen und psychische Entwicklungen sich bemerkbar machen. Denn das Malen aus dem Unbewussten macht den Menschen schöpferisch, auch den, der von Misserfolgen im schulischen Zeichenunterricht eher noch Blockierungen gegenüber dem Malen mitbringen mag.
Klappentext zu „Maltherapie “
Kein Kind würde sich je die Kompetenz absprechen lassen, sich selber in seinem Malen ausdrücken zu können. Es malt aus der fraglosen Gewissheit heraus, malen zu können. Indem sich im Erwachsenen beim Malen das schöpferische Kind wieder rührt, konstelliert sich zugleich der Kind-Archetyp, der große Heilungskräfte entbinden kann. Der Archetyp des Kindes ist ein Symbol des Werdens und der Zukunft. Die gestaltende Begegnung mit ihm und mit Symbolen überhaupt ist viel mehr als ein Probehandeln, nämlich bereits die Freisetzung der hilfreichen Kräfte, die hinter den Komplexen und Archetypen stehen. Der Gestaltende arbeitet beim Malen direkt an seiner Selbstgestaltung, seiner Selbstheilung und seiner Individuation. Als Therapie bietet sich das Malen - und dazu das Imaginieren und Besprechen der Bilder - überall dort an, wo neue Konstellationen und psychische Entwicklungen sich bemerkbar machen. Denn das Malen aus dem Unbewussten macht den Menschen schöpferisch, auch den, der von Misserfolgen im schulischen Zeichenunterricht eher noch Blockierungen gegenüber dem Malen mitbringen mag.
Autoren-Porträt von Ingrid Riedel, Christa Henzler
Prof. Dr. Dr. Ingrid Riedel ist Psychotherapeutin in eigener Praxis in Konstanz, Dozentin und Lehranalytikerin am C.G. Jung-Institut in Zürich und Honorarprofessorin für Religionspsychologie an der Universität Frankfurt am Main.Christa Henzler, geboren 1953, Ausbildung in Analytischer Psychologie am C. G. Jung-Institut Zürich. Freie Seminar- und Fortbildungstätigkeit zur Maltherapie nach C. G. Jung. Heute tätig als psychologische Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Konstanz.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ingrid Riedel , Christa Henzler
- 2008, Überarbeitete Neuausgabe, 319 Seiten, 125 farbige Abbildungen, Maße: 18 x 25,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kreuz-Verlag
- ISBN-10: 3783123666
- ISBN-13: 9783783123661
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