Marcel Duchamp
Facsimile of Marcel Duchamp, the 1959 English edition
(Im Schuber mit Beiheft)

langjährigen Zusammenarbeit mit seinem Autor, dem Kunsthistoriker und Kritiker Robert Lebel.Die beiden wurden in der Zeit, in der Lebel Duchamp befragte und studierte, Freunde - eine Beziehung, die in einer umfassenden Analyse von Duchamps Werk und dem ersten Entwurf des Werkverzeichnisses des Künstlers mündete. Die Texte des Buches haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt, ebenso wie die Gestaltung des Buches, die vom Künstler persönlich überwacht wurde. Hauser & Wirth reanimiert "Marcel Duchamp" mit der originalgetreuen Reproduktion der Grove Press-Ausgabe von 1959 in Zusammenarbeit mit dem Designbüro fluid, das die Originalschriften als digitale Fonts nachgebildet hat und jeden Buchstaben und jedes Bild genau so positioniert, wie sie im Original waren.


Dieses Buch wurde nach seinem Erscheinen Ende 1959 für viele Jahrzehnte zum Standardwerk über Marcel Duchamp. Es erschienen gleichzeitig auch als exklusive Grand-Deluxe- und Deluxe-Ausgaben in französischer Sprache sowie in Handelsausgaben in französischer und englischer Sprache. Während die französische Handelsausgabe von Trianon Press mehrfach nachgedruckt wurde, war die englische Ausgabe von Grove Press fast zwei Generationen lang vergriffen - bis jetzt, mit der vollständig autorisierten Faksimile-Neuauflage. Es ist Duchamps bahnbrechendstes Buch - seine erste Monografie - und der Höhepunkt einer langjährigen Zusammenarbeit mit seinem Autor, dem Kunsthistoriker und Kritiker Robert Lebel.Die beiden wurden in der Zeit, in der Lebel Duchamp befragte und studierte, Freunde - eine Beziehung, die in einer umfassenden Analyse von Duchamps Werk und dem ersten Entwurf des Werkverzeichnisses des Künstlers mündete. Die Texte des Buches haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt, ebenso wie die Gestaltung des Buches, die vom Künstler persönlich überwacht wurde. Hauser & Wirth reanimiert "Marcel Duchamp" mit der originalgetreuen Reproduktion der Grove Press-Ausgabe von 1959 in Zusammenarbeit mit dem Designbüro fluid, das die Originalschriften als digitale Fonts nachgebildet hat und jeden Buchstaben und jedes Bild genau so positioniert, wie sie im Original waren.