Marionettenbühne
Dem niedersächsischen Geflügelzüchter Nikolaus Neumann schwant nichts Gutes, als die Vogelgrippe in Deutschland ausbricht. Während sich die Angst der Bevölkerung anfangs in Grenzen hält und die Umsatzeinbußen durch Konsumrückgänge zu verkraften sind, bläst...
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Produktinformationen zu „Marionettenbühne “
Dem niedersächsischen Geflügelzüchter Nikolaus Neumann schwant nichts Gutes, als die Vogelgrippe in Deutschland ausbricht. Während sich die Angst der Bevölkerung anfangs in Grenzen hält und die Umsatzeinbußen durch Konsumrückgänge zu verkraften sind, bläst dem Vechtaer der Wind im Nu scharf ins Gesicht, als die Virusübertragung von Mensch zu Mensch nach einem bedauerlichen Vorfall in Bangkok nicht länger auszuschließen ist. Pech für den Geflügelzüchter, dass darob nebst allen anderen Thailändern im Land auch sein Nachbar am Pranger steht und dieser sein Mütchen an ihm kühlt, indem er ihn bei den Behörden anschwärzt. Im Verein mit der vorgeblichen Verletzung der Stallpflicht bricht eine auf seinem Anwesen gefundene tote Wildente Nikolaus Neumann das Genick. - Am Beispiel des Geflügelzüchters zeigt die bitterböse Satire auf, wohin die Verteufelung der Leistungselite führt. Ohne sie und ihre kritische Hinterfragung des Tuns und Treibens von Otto Normalverbraucher ist der Verfall einer Volkswirtschaft so sicher wie das Amen in der Kirche.
Klappentext zu „Marionettenbühne “
Dem niedersächsischen Geflügelzüchter Nikolaus Neumann schwant nichts Gutes, als die Vogelgrippe in Deutschland ausbricht. Während sich die Angst der Bevölkerung anfangs in Grenzen hält und die Umsatzeinbußen durch Konsumrückgänge zu verkraften sind, bläst dem Vechtaer der Wind im Nu scharf ins Gesicht, als die Virusübertragung von Mensch zu Mensch nach einem bedauerlichen Vorfall in Bangkok nicht länger auszuschließen ist. Pech für den Geflügelzüchter, dass darob nebst allen anderen Thailändern im Land auch sein Nachbar am Pranger steht und dieser sein Mütchen an ihm kühlt, indem er ihn bei den Behörden anschwärzt. Im Verein mit der vorgeblichen Verletzung der Stallpflicht bricht eine auf seinem Anwesen gefundene tote Wildente Nikolaus Neumann das Genick. - Am Beispiel des Geflügelzüchters zeigt die bitterböse Satire auf, wohin die Verteufelung der Leistungselite führt. Ohne sie und ihre kritische Hinterfragung des Tuns und Treibens von Otto Normalverbraucher ist der Verfall einer Volkswirtschaft so sicher wie das Amen in der Kirche.
Autoren-Porträt von Collin Coel
Gerold Kölle alias Collin Coel, aufgewachsen in Tirol und wohnhaft in Wien, sieht sich als Vertreter der wissenschaftlichen Belletristik, die eigens dafür erarbeiteten Fachbüchern geschuldet ist. Zwar wäre sein Platz mit einer Ausbildung als Wirtschaftsingenieur des Maschinenbaus und einer Weiterbildung als Betriebswirt für gewöhnlich unstreitig in der Wirtschaft oder der Wissenschaft, die planvolle Hetze aber, die die Linken und Konservativen des Landes gegen ihn betrieben, zwang ihn, sein Glück als Mann der Feder zu versuchen, kurzum mit der Kunst der Kungelei von Richtern und Staatsanwälten und dem Schweigekartell der Medien Paroli zu bieten. 11 Drehbücher, 11 Fachbücher, 2 Novellen, 11 Romane und 3 Theaterstücke wollen aus der Versenkung auftauchen und im Rampenlicht stehen. Zumindest wäre es der Wunsch des Autors, dass die Lektüre ein lebhaftes Echo findet und sich nicht bloß dem geduldigen Leser erschließt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Collin Coel
- 2016, 232 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: tredition
- ISBN-10: 373451052X
- ISBN-13: 9783734510526
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