Marjelchen
Kindheitserinnerungen aus der Thüringer Nachkriegszeit
Die Frage nach den eigenen Wurzeln ist für die Autorin Ingeborg Simon der Anstoß, sich zu erinnern: an die Erzählungen ihrer Mutter sowie ihre eigene Kindheit und Jugend.
Beginnend mit der Vertreibung ihrer Mutter und ihrer Geschwister aus Ostpreußen...
Beginnend mit der Vertreibung ihrer Mutter und ihrer Geschwister aus Ostpreußen...
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Buch (Kartoniert)
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Marjelchen “
Die Frage nach den eigenen Wurzeln ist für die Autorin Ingeborg Simon der Anstoß, sich zu erinnern: an die Erzählungen ihrer Mutter sowie ihre eigene Kindheit und Jugend.
Beginnend mit der Vertreibung ihrer Mutter und ihrer Geschwister aus Ostpreußen erzählt Ingeborg Simon von deren Zwischenstopp in einem Auffanglager sowie vom unerwarteten Wiedersehen der Eltern in der neuen Heimat: Thüringen. Hier erblickte die Autorin 1948 das Licht der Welt und verlebte ihre sowohl schwierige als auch schöne Kindheit und Jugend auf dem Land.
Einfühlsam und ehrlich schildert Ingeborg Simon die Erlebnisse dieser Zeit. Sie erzählt von den kargen Lebensbedingungen nach dem Krieg, von ihrer Mutter, die sie liebevoll "Marjelchen" nannte - die ostpreußische Bezeichnung für "Mädchen" -, von ihren Freundinnen, dem Mauerbau in Berlin, den sie als Teenager miterlebte, ihrer Schulzeit in der DDR sowie ihrer ersten großen Liebe.
Beginnend mit der Vertreibung ihrer Mutter und ihrer Geschwister aus Ostpreußen erzählt Ingeborg Simon von deren Zwischenstopp in einem Auffanglager sowie vom unerwarteten Wiedersehen der Eltern in der neuen Heimat: Thüringen. Hier erblickte die Autorin 1948 das Licht der Welt und verlebte ihre sowohl schwierige als auch schöne Kindheit und Jugend auf dem Land.
Einfühlsam und ehrlich schildert Ingeborg Simon die Erlebnisse dieser Zeit. Sie erzählt von den kargen Lebensbedingungen nach dem Krieg, von ihrer Mutter, die sie liebevoll "Marjelchen" nannte - die ostpreußische Bezeichnung für "Mädchen" -, von ihren Freundinnen, dem Mauerbau in Berlin, den sie als Teenager miterlebte, ihrer Schulzeit in der DDR sowie ihrer ersten großen Liebe.
Klappentext zu „Marjelchen “
Die Frage nach den eigenen Wurzeln ist für die Autorin Ingeborg Simon der Anstoß, sich zu erinnern: an die Erzählungen ihrer Mutter sowie ihre eigene Kindheit und Jugend. Beginnend mit der Vertreibung ihrer Mutter und ihrer Geschwister aus Ostpreußen erzählt Ingeborg Simon von deren Zwischenstopp in einem Auffanglager sowie vom unerwarteten Wiedersehen der Eltern in der neuen Heimat: Thüringen. Hier erblickte die Autorin 1948 das Licht der Welt und verlebte ihre sowohl schwierige als auch schöne Kindheit und Jugend auf dem Land.Einfühlsam und ehrlich schildert Ingeborg Simon die Erlebnisse dieser Zeit. Sie erzählt von den kargen Lebensbedingungen nach dem Krieg, von ihrer Mutter, die sie liebevoll »Marjelchen« nannte - die ostpreußische Bezeichnung für »Mädchen« -, von ihren Freundinnen, dem Mauerbau in Berlin, den sie als Teenager miterlebte, ihrer Schulzeit in der DDR sowie ihrer ersten großen Liebe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ingeborg Simon
- 2006, 177 Seiten, 7 Abbildungen, Maße: 12,1 x 19,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verlag Neue Literatur
- ISBN-10: 3938157356
- ISBN-13: 9783938157350
- Erscheinungsdatum: 23.02.2006
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