Maschinenmenschen
Referate der Triestiner Tagung-
Seit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert ist zweifelhaft geworden, was wir von all unseren Automaten und künstlichen Menschen erwarten dürfen. Sicher ist nur eins: konstruiert werden sollen sie (weiterhin, wie schon seit dem 16. Jahrhundert). War der...
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Produktinformationen zu „Maschinenmenschen “
Klappentext zu „Maschinenmenschen “
Seit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert ist zweifelhaft geworden, was wir von all unseren Automaten und künstlichen Menschen erwarten dürfen. Sicher ist nur eins: konstruiert werden sollen sie (weiterhin, wie schon seit dem 16. Jahrhundert). War der Automat bei Vaucanson ein kleines Spielwerk, ein Tafelaufsatz vielleicht, so hat er sich unterdessen zu riesiger Grösse erhoben. Wir stehen fasziniert vor einem stummen Heer von Automaten, die zu verlangen scheinen, dass die Menschen gar selbst wie Automaten werden. Für den herbeigewünschten Mensch-Maschine-Dialog ist nämlich besser als wir der Homunculus des Paracelsus geeignet - der Homunculus, den die moderne Reproduktionsbiologie uns bereits bescheren kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Maschinenmenschen “
Aus dem Inhalt: Das künstliche Subjekt - La Mettries Maschinenmensch - Gliederpuppen und Dampfmaschinen - Lustmaschinen - Filme: Metropolis, Modern Times, Casanova - La Génétique et l'Inhumain dans l'Homme.
Bibliographische Angaben
- 1988, Neuausg., 242 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Horst Albert Glaser, Wolfgang Kaempfer
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820409149
- ISBN-13: 9783820409147
- Erscheinungsdatum: 01.12.1988
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